Der Übergang in den Ruhestand - Wege, Einflussfaktoren und

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Der Übergang in den Ruhestand Anhänge wi (S) Die Initialgewichte für die Nachbefragung: → wi (S) = n_T/n_S * wi (T) 2. Kalibrierung (nach der Struktur der telefonischen Befragung): Die für die Gewichtung der schriftlichen Befragung relevanten Daten sind in Darstellung D A2.7 aufgeführt. D A2.7: Variablen für die Gewichtung der schriftlichen Befragung Erwerbstätigkeit Anteile in % - Erwerbstätig 29.5% - Erwerbslos 0.8% - Nichterwerbstätig 69.7% Selbstständiger Erwerb Anteile in % - Selbstständigerwerbend 6.5% - Ehemals selbstständigerwerbend 5.5% - Rest 88.0% Frühpensioniert Anteile in % - Ja 24.1% - Nein 75.9% Teilpensioniert Anteile in % - Ja 1.4% - Nein 98.6% A2.3 Überprüfung der Gewichtung Eine optimale Gewichtung erhält man, indem man einen „Trade-off“ zwischen der Angleichung der Stichprobenstruktur an die Sollstruktur und der Minimierung der Streuung der Gewichtungsfaktoren findet. Zur Bewertung der Erreichung beider Ziele können verschiedene Kennziffern verwendet werden. Durch die Methode der iterativen Randsummengewichtung konvergiert die Stichprobenstruktur gegen die Sollstruktur. Von Interesse ist die Analyse der Struktur (d.h. Verteilung) der Gewichte: a) Betrachtung des minimalen und des maximalen Gewichtes: Ein Ziel ist: w (max)/w (min) möglichst klein. (z.B: < 50). b) Mediandominanz: Es gibt ein Problem, falls die Summe der x-grössten Gewichte/Summe aller Gewichte >0.5 ist. (und x kleiner ist als etwa 30%). Dies würde bedeuten, dass die grössten Gewichte den Median dominieren. Eine Beurteilung der Abweichung von Sollstruktur und Stichprobenstruktur lässt sich durch einen Vergleich der Verteilungen einzelner Merkmale in der gewichteten Stichprobe und der Referenzpopulation durchführen. Da es sich um eine repräsentative Erhebung handelt, kann für diesen Vergleich auch die gewichtete Stichprobe und die Design-gewichtete Stichprobe (d.h. die nur mit der Haushalts-Transformations-Gewichtung korrigierte Stichprobe) als Referenzpopulation verwendet werden. 211
Anhänge Der Übergang in den Ruhestand Diese Kontrollauswertungen wurden durch das Institut LINK realisiert und gemeinsam mit dem Bundesamt für Statistik analysiert. Dabei zeigten sich keine problematischen Effekte, weshalb die geplanten Gewichtungen umgesetzt werden konnten. 212
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BEITRÄGE ZUR SOZIALEN SICHERHEIT B
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Avant-propos du groupe de travail i
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Foreword by the “Research program
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Verzeichnis der Darstellungen Der
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1. Einleitung Der Übergang in den
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2: Methodik Der Übergang in den Ru
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3: Aktuelle Situation Der Übergang
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4. Austrittspfade Der Übergang in
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6. Finanzierung des Ruhestandes Der
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