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Skript Quantenmechanik - Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

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(b † ) n =<br />

n −1<br />

√2 e α2x2 /2 dn<br />

d(αx) n e−α2 x2 /2<br />

Anmerkung: b † hatkeinenormierbaren Eigenfunktionen:<br />

b † χ(x) = λχ(x) ⇒ χ(x) = ce α2 x 2 /2− √ 2λx −→<br />

x→∞ ∞<br />

<br />

b †<br />

Mit |n〉 =<br />

n √ |0〉 erhalten wir als explizite Ortsdarstellung des n-ten<br />

n!<br />

Eigenzustands:<br />

<br />

α<br />

ψn(x) =<br />

n!2n√π (−1)n e α2x2 /2 dn<br />

d(αx) ne−α2 x2 (32)<br />

Die hermiteschenPolynomesinddefiniertdurch[s.(6.25)]<br />

Hn(ζ) = (−1) n e ζ2<br />

ψn(x) =<br />

d<br />

dζ<br />

n<br />

e −ζ2<br />

α<br />

n!2 n√ π Hn(αx)e −α2 x 2 /2 , α =<br />

[diesistidentisch mit Formel(6.24)]<br />

mω<br />

¯h<br />

(31)<br />

(33)<br />

(34)<br />

Eigenfunktionen: hermitesche Polynome, multipliziert mit Gaußfaktor,<br />

derdieNormierbarkeitsichert<br />

Die erstenhermiteschenPolynome:<br />

H0(ξ) = 1<br />

H1(ξ) = 2ξ<br />

H2(ξ) = 4ξ 2 −2<br />

H3(ξ) = 8ξ 3 −12ξ<br />

Grad desPolynoms(= Anzahl seinerNullstellen)=Nummerierungsindex<br />

8.3 Eigenfunktionen und Aufenthaltswahrscheinlichkeiten<br />

108<br />

Eigenwerte und Eigenfunktionen<br />

gerade und ungerade Eigenfunktionenwechselnsich<br />

ab<br />

n = ZahlderNullstellen<br />

beachte Verhalten nahe klassischenUmkehrpunkten!

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