09.03.2013 Aufrufe

Skript Quantenmechanik - Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Skript Quantenmechanik - Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Skript Quantenmechanik - Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

9.4 Zusammenfassung<br />

9.4.1 Energie, niedrigste Eigenfunktionen,wichtigeQuantenzahlen<br />

En = − Eion<br />

n 2<br />

Eion = 13.6eV<br />

a0 = 0.5·10 −10 m ψ n,l,m (3Quantenzahlen)<br />

E1 = −Eion<br />

ψ1,0,0(r, ϑ, ϕ) = c1e −r/a0<br />

E2 = −Eion/4 ψ2,0,0(r, ϑ, ϕ) = c2<br />

<br />

2− r<br />

a0<br />

<br />

e −r/2a0<br />

ψ2,1,0(r, ϑ, ϕ) = c3re −r/2a0 cos ϑ<br />

<br />

ψ2,1,0(x,y,z) = c3e −√x2 +y2 +z2 <br />

/2a0z ψ2,1,±1(r, ϑ, ϕ) = c4re −r/2a0 ±iφ<br />

sin ϑe<br />

<br />

ψ2,1,±1(x,y,z) = c4e −√x2 +y2 +z2 <br />

/2a0 (x±iy)<br />

Hierbei werden die die Energien und Wellenfunktionen charakterisierendenKennzahlen<br />

wie folgtbezeichnet:<br />

n – Hauptquantenzahl<br />

nr = n−l−1 radiale Quantenzahl = Anzahl der Nullstellen in<br />

r−Richtung<br />

l – Drehimpulsquantenzahl<br />

m – magnetischeQuantenzahl<br />

9.4.2 Graphische Darstellung der Wellenfunktionen und Wahrscheinlichkeitsdichten<br />

1s: n=1, l=0, m=0 2s: n=2, l=0, m=0<br />

3s:<br />

n=3, l=0, m=0<br />

3p: n=3, l=1, m=0,1,−1<br />

px,py-Orbitale: Überlagerungen<strong>von</strong> m = ±1<br />

141<br />

2p: n=2, l=1, m=0,1,−1<br />

3d: n=3, l=2, m=0,1,−1,2,−2

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!