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Skript Quantenmechanik - Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

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Assoziierte Legendre-<br />

Funktionen:<br />

Pm l (x) = (−1)m (1−x 2 ) m/2<br />

dm<br />

dxm Pl(x) = (−1)m<br />

2l (1−x<br />

l!<br />

2 ) m/2<br />

dl+m<br />

dxl+m(x2 −1) l<br />

P −m<br />

l (x) = (−1) m(l−m)!<br />

Differentialgleichung: (1−x 2 )y ′′ −2xy ′ +<br />

Diskussionderniedrigsten Eigenfunktionen<br />

(l+m)! Pm l (x)<br />

l = 0, m = 0 s-Funktion (s-Orbital), Anzahl: 1<br />

Formel(57) Y00(ϑ, ϕ) = 1<br />

√ 4π<br />

Darstellung<strong>von</strong> |Y00| 2 im Polardiagramm<br />

<br />

l(l+1)− m2<br />

1−x 2<br />

(winkelunabhängig)<br />

l = m = 0<br />

l = 0: kein Drehimpuls<br />

<br />

y = 0<br />

Klassisch entspräche dies Bahnen um bzw. durch den Ursprung des Zentralpotentials<br />

(Das linke Bild ist das eigentlich richtige. Im rechten ist das Zentrumnicht<br />

im BrennpunktderEllipse.)<br />

l = 1, m = ±1, m = 0 p-Funktion (p-Orbital), Anzahl: 3<br />

<br />

3<br />

Y1,±1(ϑ, ϕ) = − sin ϑe±iϕ<br />

(+) 8π<br />

<br />

3<br />

Y1,0(ϑ, ϕ) = cos ϑ<br />

4π<br />

Polardiagramme<br />

l = 1<br />

m = ±1<br />

133<br />

m = 1<br />

m = −1<br />

(Polardiagramm<br />

entsprichtdem<br />

derAbstrahlcharakteristikdes<br />

hertzschenDipols)

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