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Skript Quantenmechanik - Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

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E22 = E23 = E (0)<br />

2<br />

E24 = E (0)<br />

2 −3eFa0<br />

Termschema:<br />

ϕ (0)<br />

2<br />

= ψ(0)<br />

4<br />

ϕ (0)<br />

4 = 1 √ 2<br />

, ϕ(0)<br />

3 = ψ(0)<br />

3<br />

<br />

ψ (0)<br />

<br />

1 − ψ(0)<br />

2<br />

---- Terme ∝ F 2<br />

(quadratischer Stark-Effekt)<br />

m = ±1spaltetwegen<br />

ψ (0)<br />

3/4 (z) = ψ(0)<br />

3/4 (−z)<br />

nicht auf<br />

Der lineare Stark-Effekt kommt durch die Coulomb-Entartung zu Stande.<br />

Ist die l-Entartung aufgehoben (z. B. beim Na-Atom, wasserstoffähnlich,<br />

aberkeinreinesCoulomb-Potential),sotrittnurder(sehrvielschwächere)<br />

quadratischeEffektauf.<br />

Im strengenSinn gibt esunterdemEinflusseineshomogenenelektrischen<br />

Feldes keine stationären Zustände, da beliebig kleine Energien möglich<br />

sind:dasElektronkann durchdenPotentialwall tunneln.<br />

Bei relativ schwachen Feldern (F ≪ Eatomar) ist jedoch diese Wahrscheinlichkeit<br />

soklein,dassman mit stationärenZuständenrechnenkann.<br />

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