Skript Quantenmechanik - Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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Pi→f(t) = <br />
Afi 2 4sin 2 Ef−Ei 2¯h t<br />
(Ef −Ei) 2 = 4 Afi<br />
<br />
2 t<br />
2¯h<br />
sin 2 (E f −Ei) t<br />
2¯h<br />
(Ef −Ei) 2 t<br />
2¯h<br />
<br />
−→ πδ(Ef −Ei)<br />
t→∞<br />
ÜbergangswahrscheinlichkeitproZeiteinheit(Übergangsrate)<br />
w i→f = dP i→f<br />
dt<br />
= 2π<br />
¯h<br />
goldenrule,goldeneRegel (Fermi)<br />
(sinnvoll offenbar nuruntereinemIntegral)<br />
|A fi| 2 δ(E f −Ei) (57)<br />
❀ Superposition<strong>von</strong>Wellen,wodieIntegrationüberdieoszillatorische<br />
Funktion (54) im Mittel Null ergibt, außer wenn<br />
E f = Ei ist<br />
b) inkohärenteWelle<br />
(schwarzer Strahler,Hg-Lampe)<br />
inkohärent: Korrelationszeit für Wellenamplitude ≪ reziproke<br />
DämpfungskonstantedesAtomsystems<br />
Phasenbeziehungen spielen bei der Überlagerung<br />
keineRolle<br />
wichtigeGröße:Wahrscheinlichkeitsdichte ρ(ω)<br />
ρ(ω)dω = Wahrscheinlichkeit,dassFrequenzderamÜbergangbeteiligtenWelle<br />
zwischen ω und ω+dω<br />
Absorption, Dipolnäherung<br />
w l→m = 2π<br />
¯h |A ml| 2 δ(¯h(ω ml − ω)) = 2π<br />
¯h 2 |A ml| 2 δ(ω ml− ω) (58)<br />
|A ml| 2 = e 2 FF ∗ |〈m|ax|l〉| 2<br />
Intensitäteinermonochromatischen ebenenWelle: I = 2cε0FF∗ <br />
cε0 = <br />
ε0<br />
µ0<br />
inkohärenteWelle:<br />
I(ω) = 2c ε0 |F(ω)| 2 ρ(ω) (59)<br />
ÜberlagerungderBeträge(58) mit denGewichten ρ(ω)<br />
w l→m =<br />
<br />
2π<br />
¯h 2 e2 |F(ω)| 2 |〈m|ax|l〉| 2 δ(ωml− ω) ρ(ω)dω<br />
= 2π<br />
¯h 2 e2 |F(ωml)| 2 |〈m|ax|l〉| 2 ρ(ωml) wl→m = πe2<br />
¯h 2 |〈m|ax|l〉|<br />
cε0<br />
2 I(ωml) (60)<br />
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