Skript Quantenmechanik - Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
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(höherealsDipolnäherungerfordertBerücksichtigungdesMagnetfelds)<br />
A = −exa e ikx F<br />
Dipolnäherung: VernachlässigungderOrtsabhängigkeitindenExponentialfunktionen,diein<br />
A bzw. H S (t) auftreten.<br />
VerschwindenÜbergangswahrscheinlichkeiteninDipolnäherung,so<br />
muss man, um ein aussagefähiges Ergebnis zu bekommen, die Exponentialfunktion<br />
entwickeln; als nächstes wären Quadrupolterme zu<br />
berücksichtigen<br />
AQ = −exa (ikx)F<br />
(und dasMagnetfeld).<br />
LösenderSchrödingergleichungin ersterOrdnung nach (44)<br />
c (1)<br />
m (t) = cm(0)+ 1<br />
i¯h ∑ n<br />
t<br />
0<br />
dτ H S mn(τ)e −iωnmτ cn(0)<br />
Mit cn(0) = δ nl<br />
und H S mn(t) = Amn e −iωt + A ∗ nm e iωt , Amn = 〈m|A|n〉 ,<br />
wird daraus für m = l<br />
c (1)<br />
m (t) = 1<br />
t<br />
i¯h<br />
= 1<br />
i¯h<br />
Dipolnäherung<br />
= A ml<br />
i¯h<br />
A ml = −eFa〈m|x|l〉<br />
H<br />
0<br />
S ml (τ) e−iωlmτ dτ<br />
t<br />
0<br />
<br />
A ml e i(ω ml−ω)τ + A ∗ lm e −i(ω lm−ω)τ <br />
dτ<br />
ei(ωml−ω)t −1<br />
i(ωml − ω) + A∗ lm<br />
i¯h<br />
e −i(ω lm−ω)t −1<br />
(−i)(ω lm− ω)<br />
Matrixelemente des Ortsoperators spielen eine entscheidende<br />
Rolle: x ml = (x ml, y ml, z ml)<br />
angenäherteResonanz (ein Nennerklein)<br />
1) Absorption:<br />
ω ml ≈ ω ⇒ ω lm− ω ≈ −2ω<br />
¯h ω ml = Em−E l ≈ ¯hω Em ≈ E l +¯hω<br />
(51)<br />
Energie des Atomsystems nach dem Übergang um ¯hω größerals<br />
vorher, einLichtquant wird absorbiert<br />
zweiter Termhat großenNenner vernachlässigen<br />
|e ix −1| 2 = |e ix 2(e ix 2 −e −ix 2<br />
<br />
2isin x<br />
)|<br />
2<br />
2 = 4sin<br />
164<br />
2 x<br />
2