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Skript Quantenmechanik - Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

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❀ EinsetzenderReihenentwicklungin (1) (die Eigenwertgleichung)<br />

H0 ∑ ν<br />

<br />

<br />

ψ (ν)<br />

n<br />

<br />

λ ν + H S ∑ ν<br />

<br />

<br />

ψ (ν)<br />

n<br />

<br />

λ ν+1 = ∑ ν,µ<br />

Koeffizientenvergleich bis zur Ordnung λ 2 :<br />

(8) <br />

(9) <br />

λ 0 :<br />

λ 1 :<br />

λ 2 :<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

ψ (0)<br />

n ψ (0)<br />

m<br />

<br />

<br />

ψ (0)<br />

n ψ (1)<br />

m<br />

ψ (0)<br />

n<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

ψ (2)<br />

m<br />

λ 0 : H0 ψ (0)<br />

n<br />

<br />

<br />

λ 1 : H0 ψ (1)<br />

n<br />

<br />

<br />

λ 2 : H0 ψ (2)<br />

n<br />

<br />

= δnm<br />

<br />

+ n<br />

<br />

+<br />

<br />

<br />

ψ (1)<br />

ψ (0)<br />

m<br />

ψ (1)<br />

n<br />

<br />

= E (0)<br />

<br />

<br />

n<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

ψ (0)<br />

n<br />

+H S<br />

ψ (0)<br />

n<br />

<br />

+H S<br />

<br />

<br />

ψ (1)<br />

n<br />

ψ (1)<br />

m<br />

<br />

<br />

<br />

E (ν)<br />

n<br />

<br />

<br />

ψ (µ)<br />

n<br />

<br />

λ ν+µ<br />

(9)<br />

(10a)<br />

<br />

= 0 (10b)<br />

<br />

+<br />

<br />

<br />

ψ (1)<br />

<br />

= 0 (10c)<br />

= E (0)<br />

n<br />

= E (0)<br />

n<br />

<br />

<br />

ψ (2)<br />

n<br />

ψ (1)<br />

n<br />

<br />

<br />

ψ (2)<br />

n<br />

<br />

<br />

+E (2)<br />

n<br />

ψ (1)<br />

n<br />

m<br />

+E (1)<br />

n<br />

<br />

<br />

ψ (0)<br />

n<br />

<br />

<br />

+E (1)<br />

n ψ (1)<br />

n<br />

<br />

<br />

ψ (0)<br />

n<br />

Aufgabe: sukzessiveBestimmung<strong>von</strong> E (1)<br />

n ,E (2)<br />

n<br />

,...<br />

<br />

<br />

, ,...<br />

aus diesenbeidenGleichungssystemen<br />

ψ (2)<br />

n<br />

<br />

<br />

<br />

(11a)<br />

(11b)<br />

(11c)<br />

Indernullten OrdnungsinddieGleichungen automatisch erfüllt.<br />

<br />

Die ψ (0)<br />

<br />

n sind ein vollständiges ONS jede Lösung kann nach ihnen<br />

<br />

<br />

entwickeltwerden,insbesondereauch .<br />

Also:<br />

ψ <br />

(1)<br />

n = ∑<br />

l<br />

<br />

<br />

ψ (2)<br />

n<br />

= ∑ l<br />

c (1)<br />

nl<br />

c (2)<br />

nl<br />

<br />

<br />

ψ (0)<br />

l<br />

<br />

<br />

ψ (0)<br />

l<br />

<br />

<br />

ψ (ν)<br />

n<br />

Störungstheorie1.Ordnung (Terme ∝ λ 1 )<br />

(12a) in (11b):<br />

∑ l<br />

c (1)<br />

<br />

<br />

nl H0ψ<br />

(0)<br />

l<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

E (0)<br />

l<br />

ψ (0)<br />

l<br />

<br />

<br />

+H S<br />

ψ (0)<br />

n<br />

<br />

= ∑ l<br />

148<br />

c (1)<br />

<br />

<br />

nl E(0) n ψ (0)<br />

l<br />

<br />

+E (1)<br />

n<br />

<br />

<br />

ψ (0)<br />

n<br />

<br />

(12a)<br />

(12b)

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