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OTTO-VON-GUERICKE UNIVERSITÄT MAGD
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5.5.2 Erwartungswerte . . . . . . .
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1 AufgabengebietderQuantenmechanik
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2 Versagenderklassischen Physik 2.1
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Die BewegungsgleichungdesElektronsl
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2.4 Hohlraumstrahlung 2.4.1 Klassis
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Diese Ableitung soll in den Übunge
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ε(ω,T) = u(ω,T) = ω2 π 2 c 3
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für Frequenzen < ωA = A/¯h kann
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Wellenlängen: λ = c ν ❀ = 2πc
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3 Quantenverhalten-das ” einzige
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BeispielMittelachse: Weg gleich wei
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P12 ist nichtdie Summevon P1 und P2
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Schirmerhältlich? Messung des Impu
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4 Bohrsche Quantisierung 4.1 Bohrsc
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Umlaufzeit: qmax(E) τ = 2 qmin(E)
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kannman beideGrößen, an und ωn,s
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4.4 Erfolge undGrenzender älterenQ
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Also: Licht - k, ω gegeben =⇒ p,
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umschreiben: ψ(x,t) = 1 √ 2π¯h
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|ψ(x,t)| 2 = 1 √ e πξ(t) −(x
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5.4 Die Schrödingergleichung Gesuc
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Rechtfertigung:durch Vergleichmit E
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ii) unsereRegelnsindnicht eindeutig
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Falls also d 3 x ψ ∗ (x,0)ψ(x,
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p = Allgemein: F(p) = dp dx ′¯h
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|ψ(x,t)| 2 Wahrscheinlichkeitsdich
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KopenhagenerDeutung: i) DieBeschrei
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Wahrscheinlichkeitsdichte: w(x) =
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6 Eindimensionalezeitunabhängige P
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Schrödingergleichung: − ¯h2 2m
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zw. E = − ¯h2 2ma 2{(k0a) 2 −(
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Bei ∞ hohen Potentialwänden: ∞
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Ziel: Untersuchung des Tunnelns fü
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Dieslässt sich wiederdurch E undU
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6.6 Verhalten der Wellenfunktion in
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E > Vmin =⇒ ∃ 2 klassischeUmkeh
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iii) V(x → ±∞) = V±∞ a) E <
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MankannetwadenZustandeinesklassisch
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Gegenüberstellung: Vektorraum(3D)
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entwickeln |ϕ〉 = ∑cj βj cj
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DerGrenzübergang(3)lieferteinekont
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linearer Operator: A(a|α〉+c|γ
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Aψi ψj ai −aj ψi ψj =
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Anmerkungen: 1) DerDirac-Notation(b
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Nach der Messung der durch den Oper
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= 〈ψ|(A− Ā)(B− ¯B)−(B−
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Wenn wir ein freies Teilchen haben,
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(A hermitesch Eigenzustände bilde
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AB|ψn〉 = BA|ψn〉 = Ban|ψn〉
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aber: Messungen geben keinen Zugrif
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(Die Richtung A Erhaltungsgröße
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EineMöglichkeit: Lösen des Eigenw
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= bN|λ〉 −b|λ〉 = (λ−1)b|
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Analogzu (17) zeigt man: (12) Zusa
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8.2 HarmonischerOszillator in derOr
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Vergleichderklassischenundderquante
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folgt,dassderDrehimpuls L ≡ x× p
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VollständigistdersokonstruierteSat
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zweiSpinwellenfunktionenmultiplizie
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Ferner ˆLi, ˆp 2 = ˆLi ˆp l ˆ
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= − ˆp ˆx ˆx ˆr ˆr ˆp +
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ˆL 2 hängt nur von den Winkelkoor
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wählt man die Komponente Lz. Wir w
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ii) m > 0 (40a) ⇒ mit l ≥ 0 l
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setze l − p = m Form ( p = l −m
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= ¯h −sin ϕ±icos ϕ i ±i
- Seite 135 und 136:
Für die Berechnung betrachten wir
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Assoziierte Legendre- Funktionen: P
- Seite 139 und 140:
mit p 2 r = −¯h 21 r ∂ 2 r (20
- Seite 141 und 142: ∑ ν ✘ −✘α ✘✘ 2 ρ l+
- Seite 143 und 144: EinigeEigenschaften der Laguerre-Po
- Seite 145 und 146: 9.4 Zusammenfassung 9.4.1 Energie,
- Seite 147 und 148: Diskussion E = E n,l E = En Bedeutu
- Seite 149 und 150: 10 Näherungsmethodenin derQuantenm
- Seite 151 und 152: (iii) WKB-Verfahren nach Wentzel,Kr
- Seite 153 und 154: in (10b): ∑ c l (1) ml ψ (0)
- Seite 155 und 156: + ∑ l=n l=m + ∑ l=n H S nl HS l
- Seite 157 und 158: ZweiteOrdnung: Falls ein wichtiges
- Seite 159 und 160: wo |ϕnα(λ)〉 = |ϕnα(λ)〉
- Seite 161 und 162: H0 = p2 2m − e2 4πε0r H S = eφ
- Seite 163 und 164: E22 = E23 = E (0) 2 E24 = E (0) 2
- Seite 165 und 166: ˙cm(t) = 1 i¯h ∑ n H S mn(t) e
- Seite 167 und 168: ˆH S 1 ∞ m0 (ω) = − dt δ(t)
- Seite 169 und 170: P l→m(t) = |c (1) m (t)| 2 = |A m
- Seite 171 und 172: Pi→f(t) = Afi 2 4sin 2 Ef−Ei
- Seite 173 und 174: EskannnurdieEnergieaufgenommenbzw.a
- Seite 175 und 176: cn(−∞) = δ nl c (1) m (t) = 1
- Seite 177 und 178: Polarisation: P(t) = N¯p(t) = χε
- Seite 179 und 180: 10.5 Variationsprinzip Das Eigenwer
- Seite 181 und 182: 10.6 WKB-Methode(Wentzel-Kramers-Br
- Seite 183 und 184: Lösungen: Airyfunktionen = Lineark
- Seite 185 und 186: Diesist aber geradederTerm,derin (8
- Seite 187 und 188: = 1 2 ǫijk ǫjkm 2δim Bm = Bi
- Seite 189 und 190: |e| ¯h µB = 2m0 BohrschesMagneton
- Seite 191: in (20): e −if − ¯h2 2m ∇
- Seite 195 und 196: Gesamthilbertraum= tensorielles Pro
- Seite 197 und 198: Wasserstoff-ähnlichesAtom(Kernladu
- Seite 199 und 200: 11.9 AnomalerZeeman-Effekt (H-Atom,
- Seite 201 und 202: 11.10 Paschen-Back-Effekt (H-Atom,
- Seite 203 und 204: • ϕ (1) l ϕ (2) m einetwask
- Seite 205 und 206: Dann ist +sin ϑsin ϕ −isin ϑ
- Seite 207 und 208: Tendenz, im Bestreben sehr genau zu
- Seite 209 und 210: wobei P(a,b) = 〈ψ|(σ1·a)(σ2·
- Seite 211 und 212: Undeinesfür einenWinkelbereich: P(
- Seite 213 und 214: JederDetektorhateinen Schaltermit d
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