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Haushaltsplan 2013 - Plauen

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40<br />

THH/Gruppe/Maßnahmen/Nr.<br />

THH 8<br />

Investitionsgruppe 511108-01 Stadtumbau Ost<br />

„Kernstadt“<br />

Komplettsanierung Bahnhofstraße 28<br />

(Inv.Nr. 18-0000064)<br />

Komplettsanierung Bahnhofstraße 26<br />

HHP<br />

2012<br />

HHP<br />

<strong>2013</strong><br />

2014 2015 2016<br />

0 460 0 0 0<br />

0 0 200 254 0<br />

(Inv.Nr. 18-0000065)<br />

Komplettsanierung A.-Bebel-Straße 1 0 460 0 0 0<br />

Investitionsgruppe 511108-03 Sanierungsgebiet<br />

„<strong>Plauen</strong>-Altstadt“<br />

Umbau ehem. Kaufhaus Horten zum Landratsamt<br />

Vogtlandkreis (Inv.Nr. 18-0000005)<br />

Abbruch ehem. Hempelsche Fabrik<br />

(Inv.Vr. 18-0000033)<br />

Investitionsgruppe 511108-07 Fördergebiet „Historische<br />

Altstadt“<br />

Fortführung Sanierung Vogtlandmuseum<br />

(Inv.Nr. 18-0000001)<br />

Investitionsgruppe 538000-01 Staßenentwässerung<br />

Straßenentwässerungsanteile an ZWAV<br />

(Inv.Nr. 17-0000004)<br />

11.938 3.156 3.359 1.569 0<br />

0 500 0 0 0<br />

550 470 285 148 0<br />

488 440 200 200 370<br />

5. Darstellung der Entwicklung des Zahlungsmittelüberschusses oder des Zahlungsmittelbedarfs<br />

aus laufender Verwaltungstätigkeit und des Finanzierungsmittelüberschusses oder des<br />

Finanzierungsmittelfehlbetrages in den Jahren <strong>2013</strong> bis 2016<br />

Die Entwicklung stellt sich wie folgt dar:<br />

Angaben in TEUR<br />

HHP 2014 2015 2016<br />

<strong>2013</strong><br />

Zahlungsmittelüberschuss /-fehlbetrag (-)<br />

-2.556 2.399 -1.824 633<br />

aus lfd. Verwaltungstätigkeit<br />

Zahlungsmittelsaldo aus Investitionstätigkeit -5.191 -5.886 -950 -122<br />

Finanzierungsmittelüberschuss/ -fehlbetrag (-) -7.747 -3.487 -2.774 511<br />

vorausichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln zum 31.12. 16.266 13.881 7.044 2.433<br />

Daraus wird ersichtlich, dass nach dem vorliegenden <strong>Haushaltsplan</strong> bis zum Ende des Planungszeitraumes<br />

die Liquidität des städtischen Haushaltes noch gesichert werden kann. Allerdings liegt die Betonung auf dem<br />

Wörtchen „noch“- von dem in den Unterlagen ausgewiesenen voraussichtlichen Bestand an liquiden Mitteln<br />

am 31.12.2016 i. H. v. 2.433 TEUR darf mindestens eine Summe von 2.214 TEUR nicht verbraucht werden,<br />

da dieser Teilbetrag der in <strong>2013</strong> und 2014 vom Freistaat ausgezahlten dezentrale Vorsorgerücklage gemäß<br />

gegenwärtigem Erkenntnisstand als Stabilisierung der allgemeinen Deckungsmittel in späteren Jahren<br />

vorgesehen ist.<br />

Daraus ergibt sich zwingend, dass Haushaltskonsolidierung ständige Aufgabe bleiben muss, wenn wir unsere<br />

dauernde Leistungsfähigkeit sichern wollen.

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