134Thiere mit seitlich symmetrischem <strong>Nervensystem</strong>.T. S i e b o 1 d •) für ihre Deutung als Centralnervensystem aus. Eine neuereZeichnung dieses »Gehirnganglions« lieferte Stein*).ci Das <strong>Nervensystem</strong> <strong>de</strong>r Sagitta bipunctata beschrieb zuerst Krohn*).Kopfganglion platt, ungefähr sechseckig, von ihm weg zwei Paar Nerven Stämme,von <strong>de</strong>nen <strong>da</strong>s hintere zum Bauchganglion tritt. Eine eigentümliche Schlingevon Kopfnerven nach hinten hat X später zurückgenommen *). Das Rauchganglionzeigt eine intensiv weisse Marksubstanz und eine aus Ganglienkugelnbestehen<strong>de</strong> hellere Rin<strong>de</strong>. Leuckart konnte die Nervenschlinge ebenfalls nichtfin<strong>de</strong>n 5 ). In Sagitta germanica kommen nach W i 1 m s e ) im Kopf nach obenein mittleres Ganglion vor mit seitlichen Nerven, <strong>da</strong>nn zwei Seitenganglien, welchedie Augen tragen; auf <strong>de</strong>r Bauchseite <strong>de</strong>s Kopfes fan<strong>de</strong>n sich zwei Ganglien, einvor<strong>de</strong>res kleines, fast viereckiges, und ein hinteres grosses, ovales (<strong>da</strong>s vonKrohn gesehene). Von bei<strong>de</strong>n gingen Nerven aus. Die Existenz <strong>de</strong>s Bauchganglionsläugnete Busch 7 ). Meissner 8 ,, <strong>de</strong>ssen Aussage zufolge ebenfallsSagitta <strong>de</strong>s Bauchganglions entbehren soll, beschreibt von Sagitta helgolandkaein <strong>Nervensystem</strong>, <strong>da</strong>s aus Gehirn und Rückenmark bestehe, <strong>da</strong>s Thier sollnämlich, <strong>de</strong>m genannten Autor zufolge, ein Wirbelthier sein! Dagegen erklärensieh auf <strong>da</strong>s bestimmteste Leuckart und Pagenstecher 8 ). Vergl. auchdie Aeussernng Gege n bau r's 10 ). Das Krohn'sehe Bauchganglion wirdübrigens auch von Keferstein n ). <strong>de</strong>m neuesten Beobachter <strong>de</strong>r Sagitta, für <strong>de</strong>nsog. Bauchsattel erklärt. Dies Gebil<strong>de</strong> sei gewiss kein Nervenknoten, stehe auchin keinem Zusammenhang mit <strong>de</strong>m Gehirn.d) Bojanus") untersuchte Amphistomum subtriquetrum und A. conicum.Ausser <strong>de</strong>n zur Seite <strong>de</strong>s Schlundkopfes liegen<strong>de</strong>n Ganglien und <strong>de</strong>n schon obenbezeichneten Nerven wäre noch eine beson<strong>de</strong>re von <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Seitennerven entspringen<strong>de</strong>Schlinge vorhan<strong>de</strong>n, welche unter <strong>de</strong>m Darmkanal liegend durch ihreWeite fast an <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> <strong>de</strong>r Muscheln erinnern wür<strong>de</strong>. Doch ge<strong>de</strong>nktkein Späterer mehr dieser Schlinge. L a u r e r 1S ) zerglie<strong>de</strong>rte Amph. conicum,D i e s i n g M ) Amphistomum giganteum, <strong>de</strong> F i 1 i p p i ,6 ) hatte Amph. subclavatum(Diphdiscus Diesingii) vor sich; über dieselbe Spezies hat am ausführlichstenWalter") gehan<strong>de</strong>lt. Er beschreibt zwar einen »Schlundring«, seine Abbildungenaber zeigen mir nur Ganglien zur Seite <strong>de</strong>s Schlun<strong>de</strong>s und eine <strong>de</strong>r Ruckenfläche11 v. Siehold, vergleichen<strong>de</strong> Anat. 1848. Die Angaben von Ilenle über elnon Ganglienringum die Geschlechtsüft'nunK (Eehinorhynehut nodulotut) Im Arch. f. Anat. u. Phys.IM", sowie ein Nervenstrang, <strong>de</strong>n Burow als zarten Fa<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>r untern Seite <strong>de</strong>sLeibe* mit fiint' bis sechs Knötchen beschrieb (Eehinorhynchi etrumoti anatome iSSüJ, wer<strong>de</strong>nschwerlich jemals Bestätigung fin<strong>de</strong>n. An Eehinorhynehut angutlatut erklilrt Stein (Carusleon. %uot., <strong>da</strong>s Ganglion für eine Drüse, welche eine klebrige Flüssigkeit ubsondort. —t) In <strong>de</strong>n Uonet noolomieae von Viot. Carus, Taf. VII, fg. 2g, fg. 4g. —8) Krohn,anat. phys. Beobachtungen üb. Sagitta bipunctata, 1K44. — 4) Krohn, Nachtrag!, Bemerk,üb. d. Bau d. Gattung Sagitta, Arch. f. Naturgesch. 1853. — 5) Leuckart, Zoolog.Untersuchungen 1854. — >') W11 ins, Okter.ationet <strong>de</strong> Sagitta. Dieter!. 1846. — 7) B u s cb,Beobachtgen üb. Anat. u. Entwicklg einiger wirbelloser Seothlere. 1851. — 8) Meissner,Verh. ndl. d. schwell, naturf. Gesellschaft zu Basel, 1857. — it) I.euokartu. Pagen-Stecher, Untersuchungen üb. nie<strong>de</strong>re Seethiere, Archiv f. Anat. u. Phys. 1858, Leuckart,Jahresb. 1856, 1858. — 10) (iegenbaur, (irundzüge <strong>de</strong>r vergleichen<strong>de</strong>n Anatomie.185», 8 IH7 Anmerkg. — 11) Keferstein, Untersuchungen Uli. nie<strong>de</strong>re Seethlore,Ztschrft f. wiss. Zool. 1862. Ich möchte In<strong>de</strong>ssen noch beson<strong>de</strong>rs auf eine mir erst Jüngstzugänglich gewor<strong>de</strong>ne Abhandlung von Busk, Relation! of Sagitta bipunctata, Quart, journ.mierote. Me. Vol. 4,ih'.ti hinweisen, die mir, insoweit dies ohne eigene Anschauung möglichi»i. <strong>de</strong>n „Bauebsattel'' doch als ein erbtet Buuchganglion erscheinen lässt. B. bil<strong>de</strong>t <strong>da</strong>s-•eilte bei stärkerer Wrgrösseruug ab, wodurch man sieht, <strong>da</strong>xs nicht bloss die äussere Ge--t.,:t <strong>de</strong>s Gebil<strong>de</strong>s nnd die abgehen<strong>de</strong>n 8tränge recht wohl zu einem Ganglion stimmen,son<strong>de</strong>rn auch <strong>de</strong>r feinere Bau. Der Körper besteht, abgesehen von <strong>de</strong>m hellen Neurilemm,su.- einer zelligen Rin<strong>de</strong>nschicht und einer welsslichen Centralsuhslant, aus welch letztererdie Nervenfasern zunächst hervorgehen. Ich meine <strong>da</strong>her, es habe <strong>de</strong>r nächste Beobachter\or allem festzustellen, inwieweit die Busk'sche Figur auf Wahrheit beruht, um die l'ragenach <strong>de</strong>r Fxistenz <strong>de</strong>» Krohn'scben Bauchganglions zu entschei<strong>de</strong>n. Auf mich macht dieAbbildung d. • Bauchganglions sowie <strong>de</strong>» Kopfganglions und seiner Aeste (an <strong>de</strong>n Sehnervenausser <strong>de</strong>n Sehganglien noch eine kleine gangllenförmlge Anschwellung!) <strong>de</strong>n Kliidnnk,als seien die Beobachtungen <strong>de</strong>s englischen Forscher's sorgfältiger Art. — IV) Bojanus,Isis Itetl. - 13) Laurer. <strong>de</strong> Amphitlom. ttnUe. — u) Annalen <strong>de</strong>s Wiener Museums. -15 De Filippi, DeuMtem, Memoire pour eer.tr a l'hheteire genetigue <strong>de</strong>e Tremaf<strong>de</strong>e. Mem.<strong>de</strong> r.c.d. d. u. <strong>de</strong> Turin, 18.15. -f. .Naturgocb. l»5».IÜ Walter, Beitr. z. Anat. einzelner Tremato<strong>de</strong>n, Arohl»
Plattwärmer. 135Angehörige Quercommissur. Die centralen Knoten bestehen bloss aus dicht gedrängtenGanglienzellen »ohne gemeinschaftliche Kapselmembran«. Von <strong>de</strong>nGanglien entspringen je zwei Nervenstämme, ein seitlicher schwächerer zur »Cuticula«und <strong>de</strong>n Muskeln <strong>de</strong>r Vor<strong>de</strong>rhälfte <strong>de</strong>s Thieres, ein stärkerer nach hintenverlaufen<strong>de</strong>r und bis zum hintern Saugnapf verfolgbarer Stamm; er schwillt<strong>da</strong>bei durch Einlagerung von Ganglienzellen nochmals an. — Ueber Distomumhepaticum vergleiche Bojanus 1 ), Mehlis*); über Distomum duplicatum, D.holostomum theilt von S i e b o 1 d s ) mit, <strong>da</strong>ss <strong>de</strong>ren <strong>Nervensystem</strong> ganz so angeordnetsei, wie bei Amphistomum conicum. Nach Walter 4 ) stimmt Distomumlanceolatum in Lage und Richtung <strong>de</strong>r Nervencentren und <strong>de</strong>r peripherischenNervenverzweigungen fast ganz mit Amph. subclavatum überein; eine »analogeAnordnung« zeigten Distomum cygnoi<strong>de</strong>s, D. clavigerum, D. variegatum, D. endolobum;Distomum hepaticum weicht, durch die Lage <strong>de</strong>s »Schlundringes« und <strong>da</strong>sFehlen <strong>de</strong>r »vor<strong>de</strong>m Ganglienmasse« etwas ab, auch mangelt die En<strong>da</strong>nschwellung<strong>de</strong>r Seitennerven. Gegen die oben erwähnte Beobachtung Wagener's 6 ) anDactylogyrus glaubt Leuckart 6 ) <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> in Form einer zweilappigenGanglienmasse unterhalb <strong>de</strong>r Augenflecke aufgefun<strong>de</strong>n zu haben. — Von Tristomumhat Kölliker 7 ) <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> beschrieben; von Polystomum van Bene<strong>de</strong>n.Endlich giebt es noch ein merkwürdiges parasitisches Thier, die GattungMyzostomum, <strong>da</strong>s man in die Nähe <strong>de</strong>r Tremato<strong>de</strong>n zu stellen pflegt, obschones durch manche Eigenthümlichkeiten seines Baues und ganz insbeson<strong>de</strong>redurch sein von LoT^n 1 ) zuerst erkanntes <strong>Nervensystem</strong> von diesen Würmern be<strong>de</strong>uten<strong>da</strong>bweicht. Ein grosses längliches Ganglion auf <strong>de</strong>r Bauchseite <strong>de</strong>s Thiereszwischen Magen und <strong>de</strong>r mittleren, viel strahligen Muskelmasse bil<strong>de</strong>t <strong>da</strong>s Nervencentrum,von welchem die grössern Nervenstämme seitlich ausstrahlen. HistologischeAngaben erhielten wir durch Semper 9 ;, die, wenn sie sich bewahrheiten,<strong>da</strong>s Bauchganglion <strong>de</strong>s Myzostomum als sehr eigentümlich gebaut erscheinenlassen. Es bestehe aus einer feinkörnigen dicken Rin<strong>de</strong> und einercentralen länglichen, anscheinend zelligen Masse. Dem nächsten Beobachtermöchte ich empfehlen, <strong>da</strong>rauf zu achten, ob nicht dieses Nervencentrum <strong>de</strong>nnochin seiner inneren Anlage eine gewisse Duplizität besitzt, ähnlich wie ich es untenvon <strong>de</strong>m unpaaren Bauchmarksganglion <strong>de</strong>r Dipteren u. s. w. auszusagen habe;<strong>da</strong>nn ferner auch nachzusehen, ob von <strong>de</strong>n am Vor<strong>de</strong>rrand <strong>de</strong>s Ganglions abgehen<strong>de</strong>nNerven, <strong>de</strong>ren weiterer Verlauf bis jetzt noch nicht erforscht ist, nichteine Schlinge zur Umfassung <strong>de</strong>s Schlun<strong>de</strong>s entsteht, ähnlich wie bei manchennie<strong>de</strong>ren Krebsen. Ich vermuthe eine solche Organisation um so eher, als auchsonst <strong>da</strong>s bis jetzt bekannt gewor<strong>de</strong>ne <strong>Nervensystem</strong> <strong>de</strong>s Myzostomum noch amehesten an Arthropo<strong>de</strong>n, insbeson<strong>de</strong>re an Arachni<strong>de</strong>n erinnert, und ich wäre auchsonst geneigt, <strong>da</strong>s Thier eher in <strong>de</strong>n Kreis <strong>de</strong>r Schmarotzerkrebse, als in <strong>de</strong>n<strong>de</strong>r Tremato<strong>de</strong>n aufzunehmen.e) Bei Pseudostomum faeroense erkannte 0. S c h m i d t 10 ) <strong>da</strong>s Centralnervensystem:1) B oj eine a n u viereckige s a. a. O. — Nervenmasse, 2) M e h 1 i s, Obtervationet auf ihr die anat. vier Augenflecken, d. Bittomate hepatico von ihr et zwei lanceolato, 1825.Er berichtet auch von Anschwellungen an <strong>de</strong>n Hauptstämmen. — 3) v.Fä<strong>de</strong>n längs <strong>de</strong>s Magens herabgehend. Frey und Leuckart u Siebold, vergleichen<strong>de</strong>Anat. 1848. — 4) Walter a. a. O. — 5) Wagener, Helminthologiscbe Bemer) sahen beikungen Vortex , vittatus Ztschr. f. einen wiss. Zool. »qu 1858. eroblongen. — 6) Leuckart, zweilappigen Jahresb. Gehirnknoten.« üb. d. Leistgen in d. Max Naturgesch.Schultze d. nie<strong>de</strong>ren ") wies Thiere <strong>da</strong>s während <strong>Nervensystem</strong> <strong>de</strong>s Jahres in allen 1857. Familien — 7) Kölliker, dieser Berichte Ordnung von nach, <strong>de</strong>rso zootom. bei Opistomum Anstalt in pallidum, Würzburg, 1849. Vortex — 8) viridis, Loven, V. Myaottoma bdlticus, cirriferum, Derostomum ein parasitischerSchmidtianum,Wurm, Archiv f. Naturgesch. 1842. — 9) Semper, t. Anat. u. Entwicklgsgesch. d.GattungProstomum lineare, Mesostomum rostratum, M. tetragonum, M. pratense, Macrostomumhystrix. 0. Schmidt 13 — Max Schultze hatte <strong>da</strong>s von Loven beschrieMynottoma, -Ztschrft f. wiss. Zool. 1858.bene <strong>Nervensystem</strong> nicht fin<strong>de</strong>n können. ) ge<strong>de</strong>nkt Verhandigen später d. einer phys. <strong>de</strong>utlichen med. Gesellsch. Nervenmasse,in Würzburg,185S. — 10) O. Schmidt, Neue Beiträge zur Naturgeschichte <strong>de</strong>r Würmer, 1848. —11) Frey u. Leuckart, Beitr. *. Kenntnis* wirbelloser Thiere, 1847. — 12) Max Schultze,Beitr. t. Natunresch. d. Tnrbellarien, 1851. — 131 O. Schmidt. Nene Rhabdocoelen aus d.nordischen u. d. adriatisch. Meer, Sitzb. <strong>de</strong>r Wiener Akad. 1852.
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