170 Thiere mit seitlich symmetrischem <strong>Nervensystem</strong>.Objecten, in<strong>de</strong>m die Musculatur <strong>de</strong>s Neurilemms, die »dunkelrandigen Faserzüge«und an<strong>de</strong>res die Stelle ver<strong>de</strong>cken. Aber an Gehirnen, die einige Zeit in Glycerinlagen, tritt die bezeichnete Bildung klar hervor. Ich habe solche Präparatevor mir, die jetzt über ein Jahr alt sind, und sich so schön aufgehellt haben,<strong>da</strong>ss man nicht bloss die Spältchen in <strong>de</strong>r Medianlinie <strong>de</strong>r untern Hirnportion,son<strong>de</strong>rn auch die Grenzen <strong>de</strong>r Musculatur nach <strong>de</strong>r Länge <strong>de</strong>s Bauchmarks<strong>de</strong>utlich verfolgen und ihre Dicke bemessen kann, wobei sich zeigt, <strong>da</strong>ss sichdie Muskeln nicht auf die vom Bauchmark abgehen<strong>de</strong>n Nerven erstrecken, <strong>da</strong>sVerhalten also hierin verschie<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>mjenigen <strong>de</strong>r Blutegel ist. Auch dieriesigen, dunkelrandigen »Primitivfasern« sind an <strong>de</strong>rgleichen Präparaten nochgut zu sehen, nur sind sie blasser gewor<strong>de</strong>n, und <strong>da</strong>s an <strong>de</strong>n Schnitträn<strong>de</strong>rnausgetretene Nervenmark hat sich in Ringeln zusammengehäuft. In <strong>de</strong>n Räumenhingegen glaube ich auch eine Anzahl von senkrecht aufsteigen<strong>de</strong>n Muskeln wahrzunehmen,ähnlich wie bei Sanguisuga. Noch einmal: nach <strong>de</strong>m äusseren Umrisserscheint die untere Gehirnportion als ungetheiltes Ganzes; die medianenLücken gehören <strong>de</strong>m inneren Bau an.Faivre ') hat in seiner Zeichnung <strong>de</strong>s Bauchmarks nicht bloss die Ganglienanschwellungen,als wären sie von einan<strong>de</strong>r abgesetzt, gehalten, son<strong>de</strong>rn lässtauch die zwei Längsstränge in Eine Masse zusammen geschmolzen sein; bei<strong>de</strong>sist (siehe S. 189, S. 145) irrthümlich. Ueber Ganglienkugeln, Nervenfasern; Neurilemms. S. 152,157,154,151,159. Blutgefässe <strong>de</strong>s <strong>Nervensystem</strong>s S. 151. Nur überdie riesigen »dunkelrandigen Primitivfasern« (siehe S. 154), welche an <strong>de</strong>r Rückenflache<strong>de</strong>s Bauchmarkes herablaufen, habe ich noch einiges nachzutragen. Ichhabe schon an einem Orte s ) bemerkt, <strong>da</strong>ss die Sorte <strong>de</strong>r breiten, hellejaX-dunkel;randigen Nervenfasern <strong>de</strong>r Insecten Blutgefässen sehr ähnlich sehen; <strong>da</strong>ss <strong>da</strong>sgleiche mit <strong>de</strong>n fraglichen Fasern <strong>de</strong>s Regenwurmes <strong>de</strong>r Fall sei, wur<strong>de</strong> auchoben gesagt. Ich selber habe die .letztern früher. für_BJtjlg£fÄSse ausgegeben, <strong>de</strong>nnwas ich in meinen Mittheilungen über <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> <strong>de</strong>r Annelidon_^alaiängsblutgefäss<strong>de</strong>s Bauchmarkes bezeichnet, ist eine* solch®'»Faser«:"" Die Aehnlichkeitzwischen einem leeren Blutgefäss und diesen Nervenfasern Ist aber auch, was ichjetzt noch sehe, in <strong>de</strong>r That gross. Mäh präpärire z. B. die untere Portion <strong>de</strong>sGehirns so, <strong>da</strong>ss die Dorsalseite nach oben gekehrt bleibt und auch <strong>da</strong>s über <strong>de</strong>mBauchmark verlaufen<strong>de</strong> Blutgefäss in seiner Lage <strong>da</strong>ran haftet, man also Blutgefässund Nervenfasern übereinan<strong>de</strong>r zur Ansicht hat. Man muss hier förmlich <strong>da</strong>sBlutgefäss bis <strong>da</strong>hin verfolgen, wo es wie<strong>de</strong>r bluthaltig wird, um sich die Ueberzeugungzu verschaffen, <strong>da</strong>ss <strong>da</strong>s eine Gefäss, <strong>da</strong>s an<strong>de</strong>re »Nervenfaser« sei.Clapare<strong>de</strong>«) hat übrigens vor mir diese Fasern bei Clitellio und Pachydriluswahrgenommen und als einen centralen Kanal beschrieben, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>nBauchstrang im Innern durchsetze. Keferstein 6 ), unter Bezugnahme aufdiese Beobachtung, theilt mit, <strong>da</strong>ss sich Capitella rubicun<strong>da</strong> ebenso verhalte. Ineiner neueren Arbeit hat sich aber <strong>de</strong>r erstgenannte Beobachter*) <strong>da</strong>hin ausgesprochen,<strong>da</strong>s Gebil<strong>de</strong> sei kein Kanal, son<strong>de</strong>rn ein aus Achsen- und Rin<strong>de</strong>nsubstanzbestehen<strong>de</strong>r Strang, <strong>de</strong>n er jetzt auch <strong>de</strong>n breiten Nervenfasern <strong>de</strong>s Flusskrebsesvergleicht. Als einen beson<strong>de</strong>rn Unterschied gegenüber <strong>de</strong>n Elementen<strong>de</strong>s Krebses giebt er an, <strong>da</strong>ss sich hier bei <strong>de</strong>n Lumbricinen diese Fasern nichttheilen, was ich im Allgemeinen zu bestätigen habe; am Vor<strong>de</strong>ren<strong>de</strong> jedoch, wiexchon oben (Seite 155) bemerkt, gabelt sich <strong>de</strong>utlich die mittlere Faser für diebei<strong>de</strong>n Commissuren. wobei sie sich unter <strong>de</strong>n Bogen von gewöhnlichen Nervenfasernverliert, welche die oben erwähnte <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Commissuren angehören<strong>de</strong>M-hhnge bil<strong>de</strong>n (Seite 158). Weiter nach rückwärts verbin<strong>de</strong>n sich die zweiäusseren Fasern durch eine Quercommissur. Ich wer<strong>de</strong> gleich bei einigen <strong>de</strong>rnächstfolgen<strong>de</strong>n Würmer diese Nervenzflge nochmals nennen, und bemerkehier noch , <strong>da</strong>ss ich die »Längsspalte«, <strong>de</strong>ren früher (S. 143) von lAimbricus (u.Chaetogaster) ge<strong>da</strong>cht wur<strong>de</strong>, jetzt, wie eigentlich schon aus <strong>de</strong>n Mitteilungenauf h. Uiö hervorgeht, für eine Partie <strong>de</strong>r eigenartigen Fasern halte.• h*rV« ,Tr V'**: M P e L 1' *?• ** L _ 2) Le y di «. Histologie d. Mensch, u. d. Thiere,äLts »••-« Arehlvt Anat u. Phys. IMt. - 4, Clapare<strong>de</strong>, Rech, anatom. .ur le.TJT\" *"•
Anneli<strong>de</strong>n.171Bei Lumbriculus variegatus l ), <strong>de</strong>r mir hier in Tübingen, wie früher inWüraburg, in beliebiger Menge zu Gebote steht, liegt die obere Hirnportiongera<strong>de</strong> über <strong>de</strong>r Mundöffnung und ihre bei<strong>de</strong>n Halbkugeln scheinen mir im Verhältnisszur Körpergrösse massiger zu sein, als bei Lumbricus agricola. AmBauchmark unterschei<strong>de</strong>t man die zwei Längsstränge und <strong>de</strong>n gangliösen Belegan <strong>de</strong>r Unterfläche. Der letztere zieht sich continuirlich am Bauchmark herab,in<strong>de</strong>m er <strong>da</strong>bei durch Häufung von Stelle zu Stelle Anschwellungen erzeugt, aberso schwach, <strong>da</strong>ss man bei geringer Vergrösserung fast an einen knotenlosenNervenstrang glauben möchte. Die Substanz <strong>de</strong>r Ganglienkugeln ist zwar diegewöhnliche graue Punktmasse, doch sind häufig sowohl am Gehirn als am Bauchstranggelbrothe Pigmentkörnchen und Klümpchen in <strong>de</strong>n Ganglienkugeln wahrzunehmen.An <strong>de</strong>r oberen Fläche <strong>de</strong>s Bauchmarkes in <strong>de</strong>r Mitte ziehenwie<strong>de</strong>r die merkwürdigen hellen Züge vom Charakter dunkelrandiger Nervenfasernherab. Es sind abermals drei, von <strong>de</strong>nen <strong>de</strong>r mittlere Zug die breitestenund glänzendsten Conturen hat; auch ist eigenthümlich, <strong>da</strong>ss die bei<strong>de</strong>n äusserenZüge nach innen keine beson<strong>de</strong>re Grenzschei<strong>de</strong> haben, son<strong>de</strong>rn hier unmittelbar andie Linie <strong>de</strong>r mittleren Faser anstossen. Diese letztere, am vor<strong>de</strong>ren En<strong>de</strong> <strong>de</strong>sBauchmarkes angekommen, gabelt sich, und die zwei entstan<strong>de</strong>nen Aeste lassensich in <strong>de</strong>n Seitencommissuren <strong>de</strong>s Gehirns weit hinauf, bis zur Wurzel <strong>de</strong>robern Hirnportion verfolgen. An <strong>de</strong>r Theilungsstelle biegt die »Faser« wie beiLumbricus unter die Schlinge von Nervenfasern, welche allgemein an dieser Stellesich fin<strong>de</strong>t. Es scheint <strong>da</strong>her auch wohl, als ob »die Faser« hier plötzlich aufhöre,in Wirklichkeit aber ist sie nur durch die bogigen Querfasern ver<strong>de</strong>ckt.Die zwei seitlichen Züge geben nach vorne allmählig ihr rein helles Aussehen aufund in<strong>de</strong>m sie mehr zartfaserig wer<strong>de</strong>n, verlieren sie sich an <strong>de</strong>r Gabelstelle <strong>de</strong>smittleren rein hell bleiben<strong>de</strong>n Zuges, um sich <strong>de</strong>r übrigen fibrillären Substanz<strong>de</strong>r Hirncommissuren unvermerkt beizumischen.Noch sei bemerkt, <strong>da</strong>ss alle drei Züge schwach beginnen und nach <strong>de</strong>r Mitte<strong>de</strong>s Bauchmarks immer mehr sich verbreitern, worauf sie abermals nach hinten— man kann sie bis zum letzten Schwanzganglion verfolgen — sich verjüngenund zwar so, <strong>da</strong>ss wie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r mittlere Zug sein vollkommen helles Aussehenbehält und jetzt einer breiten dunkelrandigen Primitivfaser, etwa <strong>de</strong>s Frosches,täuschend ähnlich sieht; während die zwei Seitenzüge ihre reine Beschaffenheit<strong>da</strong>bei verlieren und blassstreifig wer<strong>de</strong>n wie gewöhnliche fibrilläre Nervensubstanz.Clapare<strong>de</strong> 3 ) ist in seiner Beschreibung <strong>de</strong>s <strong>Nervensystem</strong>s in mehreFehler verfallen; einmal hat er <strong>de</strong>n Ganglienbeleg <strong>de</strong>s Bauchmarkes übersehen,obschon man sich vom Dasein <strong>de</strong>sselben schon im frischen Zustan<strong>de</strong>, besser nochdurch Essigsäure überzeugen kann. Er lässt <strong>da</strong>her <strong>de</strong>n Nervenstrang mit Ausnahme<strong>de</strong>s Gehirns ohne alle ganglionären Anschwellungen sein. Dann verlegter die eigentümlichen hellen Längszüge in die Achse <strong>de</strong>s Bauchmarkes, währendsie <strong>de</strong>r Rückenfläche entlang ziehen.Ueber die von mir beobachteten Hirnnerven, sowie über <strong>de</strong>n mit Flüssigkeitgefüllten (Lymph-) Raum vor <strong>de</strong>m Gehirn, welcher, wie ich gefun<strong>de</strong>n, an <strong>de</strong>rKopfspitze durch eine verschliessbare Oeffnung mit <strong>de</strong>r Aussenwelt communicirt,siehe die citirte Abbildung.Stylaria probosci<strong>de</strong>a. Die Anschwellungen <strong>de</strong>s Bauchmarks treten hier schärferhervor, als bei Lumbriculus variegatus. Auf <strong>de</strong>r Rückenfläche <strong>de</strong>s Bauchmarksverläuft abermals eine »dunkelrandige, helle Nervenfaser«; sie theilt sich nachvorne 1) L zu e y für d i g, die Tafeln bei<strong>de</strong>n z. vergleichend. Seitencommissuren Anat. 1864, <strong>de</strong>s Taf. Gehirns, IV, fg. 6. doch (Ueber wer<strong>de</strong>n Lumbricui die agricola zweivergl. Aeste auch vor ihrem nachträglich Eintritt W a in 11 e die r, mikrosk. Gehirncommissuren Studien üb. d. durch Centralnervensystem einen Querbogen wirbelloserThiere. Bonn 1863.) — 2) Clapare<strong>de</strong> a. a. O.verbun<strong>de</strong>n.Vergl. die Figur 5, Taf. IV. in meinen Tafeln zur vergl. Anatomie.Nur am leben<strong>de</strong>n Thier und nicht ganz ohne Mühe lassen sich diese Theile verfolgen,auch muss <strong>da</strong>s Auge sie schon von an<strong>de</strong>rs woher kennen. Die obereGehirnportion ist wohl entwickelt; je<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Seitenhälften zieht sich nach hintenin einen Zipfel aus. Von je<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Zipfel geht ein Strang weiter rückwärtsin die Musculatur <strong>de</strong>s Schlundkopfes. Um zu bestimmen, ob dieser Strang *ein Nerv, o<strong>de</strong>r ein Band, o<strong>de</strong>r ein Muskel sei, habe ich <strong>da</strong>s Gehirn unserese
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