174 Thiere mit seitlich symmetrischem <strong>Nervensystem</strong>.starken oberen Gehirnnerven bei Lumbricus, iAimbriculus, Stylaria entspricht,kommt schon aus <strong>de</strong>r Seitencommissur. Weiter nach aussen bemerke ich einenzweiten schwächeren Nerven, <strong>da</strong>nn noch tieter an <strong>de</strong>r Commissur zwei Nerven,welche von <strong>de</strong>r inneren Seite <strong>de</strong>r Commissur kommen, ähnlich wie bei Lumbricusdie Wurzeln für <strong>da</strong>s sog. sympathische Kopfganglion, und sie mögen auchdiesen gleich sein, obschon ich <strong>da</strong>nn <strong>da</strong>s <strong>da</strong>zu gehörige Ganglion nicht gesehenhabe.An Thieren, welche- mit Essigsäure behan<strong>de</strong>lt wur<strong>de</strong>n, ist gut zu erkennen,wie die zellige Lage <strong>de</strong>s Bauchstranges continuirlich an <strong>de</strong>r unteren Seite herabläuft.Die Anhäufung <strong>de</strong>r Ganglienzellen zu Knoten ist zum Theil sehr schwach.Auf <strong>de</strong>r Rückenseite <strong>de</strong>s liauchstranges mangeln nicht die so eigenthümlichenhellen, dunkelrandigen Züge, die man auch hier sehr leicht für Kanäle haltenkann. — Bei E. galba gehen von <strong>de</strong>n länglichen Hauptanschwellungen <strong>de</strong>s Bauchmarkesje<strong>de</strong>rseits zwei Nerven ab; zwischen je zwei dieser Paare geht ein einzigerje<strong>de</strong>rseits weg, ähnlich wie bei Lumbricus; nur ist hier bei Enchytraeusgalba für diesen Nerven <strong>da</strong>s oben erwähnte kurze rundliche Ganglion gebil<strong>de</strong>t,welches sich immer zwischen zwei <strong>de</strong>r länglichen Hauptganglien einschiebt.Alle diese Nerven sind, was kaum beson<strong>de</strong>rs gesagt zu wer<strong>de</strong>n braucht, sehrblass. (Noch möchte ich schon an dieser Stelle eine die Gesammtanatomie dieserThiere betreffen<strong>de</strong> Beobachtung erwähnen, die ich an bei<strong>de</strong>n Arten gemacht undmir von Be<strong>de</strong>utung scheint. Ich habe sowohl bei E. galba als auch E. latusauf <strong>de</strong>r Rückenfläche <strong>de</strong>r Oberlippe, nahe <strong>de</strong>m vor<strong>de</strong>ren Ran<strong>de</strong> eine ganz <strong>de</strong>utlicheOeffnung <strong>de</strong>r Haut wahrgenommen, durch welche <strong>de</strong>r Innenraum <strong>de</strong>s Kopfesund folglich auch die Leibeshöhle mit <strong>de</strong>r Aussenwelt in Verbindung gesetztwer<strong>de</strong>n kann. Die Oeffnung ist median, am todten Thier gewöhnlich von länglicherForm, bei E. latus gern birnförmig, auch schon am frischen Thier unzweifelhaftzu sehen, wo <strong>da</strong>nn auch wohl Leibesinhalt hervorquillt. Dasselbehatte ich vorhin von LumftrtcuItM variegatus anzuführen.)Nerei<strong>de</strong>n.Bezüglich dieser grossen Gruppe gehen mir eigene Erfahrungen so gutals ganz ab und ich habe mich <strong>da</strong>her an die Arbeiten An<strong>de</strong>rer zu halten, namentlichsind es die überaus schönen Abhandlungen von Quatrefages '), aus<strong>de</strong>nen die folgen<strong>de</strong>n Einzelheiten entnommen sind. Im Hinblick auf die obenmehrmals betonte Duplicität <strong>de</strong>s Bauchstranges <strong>de</strong>r Anneli<strong>de</strong>n lassen uns die Angaben<strong>de</strong>s genannten Forschers schliessen, <strong>da</strong>ss auch bei <strong>de</strong>n Kiemenwürmernkeine wirkliche Verschmelzung <strong>de</strong>r zwei Bauchstränge zu Einem statthat, vielmehr<strong>da</strong>ss ein Geson<strong>de</strong>rtbleiben auch hier gesetzlich sei, obschon z. B. bei <strong>de</strong>n Nerei<strong>de</strong>nin ähnlicher Weise wie bei Lumbricinen ein anscheinend einfacher Nervenstrangin <strong>de</strong>r Medianlinie herabläuft, wozu Q. mehrmals bemerkt, <strong>da</strong>ss auch beidieser Form <strong>de</strong>s Bauchstranges die scheinbar verschmolzenen Längsstränge durchausgeson<strong>de</strong>rt bleiben.Aphrodite aculeata ist es wohl gewesen, welche man aus dieser Abtheilungzuerst auf <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> untersucht hat'). Gehirn ungefähr vierseitig, mitleichter seitlicher Einbiegung, an <strong>de</strong>r hintern Partie je<strong>de</strong>rseits mit einem sehrkurz gestielten rundlichen Lappen. Drei Antennennerven, zwei sehr kurze Augenuerven.Gehirncomniissuren gleich nach ihrem Weggang vom Gehirn mit gangliöserAnschwellung, aus <strong>de</strong>r ein Nervenfa<strong>de</strong>n abgeht. Bauchmark mit distinetenGanglien, 1) Quatrefages, nach <strong>de</strong>m Annal. Kopf d. zu ecione. dick und natur. lang; 1844, drei 1849, seitliche 1850. (Nereie, Nervenpaare Eunice, zu Olycora, <strong>de</strong>nHermella, Chloraema , Johnttonia , Nephlye, Phyllodoee, Oonia<strong>da</strong>, Malaeocerot, Aonia, Lyeidice,Fusschen, <strong>de</strong>r Hautmusculatur und <strong>de</strong>r Haut. Die Fussnerven mit peripherischemAphrodite, Polynoe, Cirrhatulut, Arenicata, Clymene, Aricinelta, Terebella, Habella, Lecobranckue,Ganglion. Protula, Das Visceralsystem Vermilia.) — ü) bil<strong>de</strong>t Man vergl. mehre Pallas, Ganglien Miecell. mit ausstrahlen<strong>de</strong>n nool. 17(1«, tili). 7, Nerven fg.».an tu vier. <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen Vorlesgeu üb. vergl. Partien Anat. <strong>de</strong>s 18oa; Rüssels Treviruuns, und steht Ztschrft mit <strong>de</strong>r f. l'hys. Hirncommissur lsa«. inVerbindung. Der Nervus recurrens Cuvier's ist <strong>da</strong>s erste Paar <strong>de</strong>r Fussnerven.Polynoe squamata. Gehirn vou dreieckiger Form; Spitze nach vorn, dieBasis stark angeschwollen und zweilappig, auf ihr die Augen. Drei Antennen-
Anneli<strong>de</strong>n. 175nerven. Hirncommissur mit kleinem Ganglion gleich nach <strong>de</strong>m Ursprung; ausihm ein Nerv zu <strong>de</strong>n Kopfcirrhen. Aus <strong>de</strong>n Anschwellungen <strong>de</strong>s Bauchmarkesentspringt je<strong>de</strong>rseits nur Ein Nerv l ).Nereis regia. Gehirn vierseitig, vom breiter als hinten, mit starker medianerEinkerbung, unten eben, oben gewölbt. Von ihm kommen die Nerven zu <strong>de</strong>nmittleren und äusseren Antennen, sowie zu <strong>de</strong>n Augen. Das erste Paar (zu<strong>de</strong>n mittleren Antennen) hat eine gangliöse Anschwellung. Augennerven sehrkurz. Hirncommissuren je<strong>de</strong>rseits doppelt, in einer gemeinsamen Schei<strong>de</strong> liegend.Die eigentliche Commissur mit einem Ganglion gleich nach ihrem Ursprung aus<strong>de</strong>m Gehirn; die Nerven <strong>de</strong>s Ganglions gehen zu <strong>de</strong>n innern Tastcirrhen. Ehedie Commissur die untere Hirnportion (erstes Ganglion <strong>de</strong>s Bauchmarkes) erreicht,gehen nach innen die zwei Wurzeln <strong>de</strong>s Visceralsystems ab. Die accessorischeCommissur hat halbwegs ein Ganglion und <strong>da</strong>von abgehen<strong>de</strong> Nerven und einzweites an ihrem oberen En<strong>de</strong>. — Bauchmark mit so viel Anschwellungen, alsLeibesringe <strong>da</strong> sind. Aus <strong>de</strong>n Ganglien selbst je<strong>de</strong>rseits ein Nerv zu <strong>de</strong>n Füsschenmit peripherischen Ganglien; aus <strong>de</strong>n Commissuren, die übrigens auch <strong>de</strong>n Belegvon Nervenzellen haben, je<strong>de</strong>rseits zwei Nerven vorzüglich in die Schei<strong>de</strong>wän<strong>de</strong><strong>de</strong>r Leibeshöhle. Das Visceralsystem bil<strong>de</strong>t ein sehr entwickeltes Nervennetz mitGanglien auf <strong>de</strong>r innern und äussern Fläche <strong>de</strong>r Mund-, Zahn- und Schlundregion<strong>de</strong>s Rüssels und erstreckt sich bis ans En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Schlun<strong>de</strong>s und zu <strong>de</strong>nersten Ausbuchtungen <strong>de</strong>s Darmkanals.Johnstonia prolifera. <strong>Nervensystem</strong> vom Typus <strong>de</strong>r Nerei<strong>de</strong>n. Die äusserenAntennennerven mit Endganglion, aus <strong>de</strong>m feine Nerven ausstrahlen. Hirncommissurenje<strong>de</strong>rseits doppelt. Bauchmark ein etwas breites Band, die Anschwellungensehr nahe hintereinan<strong>de</strong>r. Je<strong>de</strong>rseits zwei Seitennerven.Nephtys bononiensis. Gehirn von seltener Form: es besteht aus zwei Gruppenvon hintereinan<strong>de</strong>r gelagerten Ganglien, d. h. aus <strong>de</strong>m eigentlichen in <strong>de</strong>r hinternKopfpartie sich befin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Gehirn und einzelnen nervösen Massen, welche <strong>da</strong>vorliegen und die Antennennerven abgeben. Hirncommissuren einfach mit Ganglion,aus <strong>de</strong>m die Nerven <strong>de</strong>s ersten Fusspaares kommen. Bauchmark breites Bandmit schwachen Einschnürungen; die Seitennerven zeigen hier die stärkste, einefast pinselförmige Zertheilung.Cirrhatulus fuscescens. Hirncommissuren sehr lang, so <strong>da</strong>ss verhältnissmässigdieser Wurm <strong>de</strong>n weitesten Schlundring hat. Bauchmark ganz eigenthümlich:im unverletzten Zustan<strong>de</strong> ein Band von gera<strong>de</strong>n Rän<strong>de</strong>rn und gleicher Dicke nachseiner ganzen Aus<strong>de</strong>hnung. Näher untersucht besteht es aus einer doppeltenGanglienkette (mit Quer- und Längscommissuren), eingebettet in eine beson<strong>de</strong>regelbliche Substanz und umschlossen von einer Schei<strong>de</strong>. Eine ähnliche Organisationhat auch Clymene truncata.Arenicola piscatorum. Eine erneute Untersuchung namentlich <strong>de</strong>s Gehirns<strong>de</strong>s Sandwurmes wäre sehr wünschenswerth, <strong>da</strong> die <strong>da</strong>rüber vorhan<strong>de</strong>nen Angabenauf ungewöhnliche Verhältnisse schliessen lassen. Die obere Portion <strong>de</strong>sGehirns wur<strong>de</strong> von mehren Beobachtern vermisst, hingegen von Rathke, Freyund Leuckart 2 ) gefun<strong>de</strong>n, ohne <strong>da</strong>ss sie aber die Gestalt näher bezeichneten.Quatrefages, welcher <strong>da</strong>s Gehirn ebenfalls sah, beschreibt es als eine einzige,ungetheilte 1) Quatrefages, Masse in a. <strong>de</strong>r a. Endspitze O. PI. 9, fg. <strong>de</strong>s 1. Kopfes. — 2) Frey Dem u. Leuckart, wi<strong>de</strong>rspricht Beitr. aber z. Mettenheime r 8 ): Thiere, es bestehe 1847. — vielmehr 3) Mettenheimer. aus zwei dicht Beobachtgen nebeneinan<strong>de</strong>r üb. nie<strong>de</strong>re liegen<strong>de</strong>n, Seethiere, blass AbKenntnis«wirbelloserhandlgen d. Senkenberg'sohen naturf. Gesellsch. Bd. III, 1859-1861. Auf Taf. X. fg. 11bräunlich gelben, halbmondförmigen Körperchen. Die mikroskopische Analysestimmt die Zeichnung <strong>de</strong>s Gehirns übrigens wenig mit <strong>de</strong>n Worten <strong>de</strong>s Textes überein, <strong>de</strong>nn<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s dort Gehirns gelb colorirte wer<strong>de</strong> durch und mit die c bezeichnete Festigkeit Theil <strong>de</strong>s Gewebes (sollte nach sehr <strong>de</strong>m erschwert, Text a tragen) <strong>da</strong>s Gehirn bestehtje<strong>de</strong>rseits liege in die aus Hautmuskeln vier distineten eingesenkt Abtheilungen; und <strong>da</strong>s sei Gehirn mit <strong>de</strong>r hätte Haut somit fest eine verwachsen; sehr complicirte dieseForm. bil<strong>de</strong> über <strong>de</strong>m Gehirn nur eine dünne Schicht und <strong>da</strong>s Gehirn rage als Knötchenüber die äussere Körperoberfläche hervor. — Am Bauchmark stehen nach Quatrefagesdie länglichen Ganglienanschwellungen weit auseinan<strong>de</strong>r, je<strong>de</strong> mit zwei
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