258Thiere mit seitlich symmetrischem <strong>Nervensystem</strong>.über <strong>de</strong>mselben, war nicht zu bestimmen. Wahrscheinlich aber verhält es sich<strong>da</strong>mit, wie bei <strong>de</strong>r Käsemilbe (Tyroglyphus siro) und einem neuen Milbengeschlecht,Listrophorus Leuckarii, an welchen bei<strong>de</strong>n jüngst Pagenstecber ')ein Gehirn an gleicher Stelle nicht nur aufgefun<strong>de</strong>n, son<strong>de</strong>rn auch gezeigt bat,<strong>da</strong>ss <strong>de</strong>r Schlund <strong>da</strong>s Gehirn durchsetzt, also ein Theil über, ein an<strong>de</strong>rer Theilunter ihm hegt (s. ob. S. 182). Vom Gehirn abgehen<strong>de</strong> Nerven habe ich nichterblicken können.Das <strong>Nervensystem</strong> <strong>de</strong>r grösseren Milben, die einer eigentlichen Zerglie<strong>de</strong>rungunterworfen wer<strong>de</strong>n können, ist schpn früher durch Treviranus 8 ) an Trombidiumund Acarus (Amblyomma) americantts, später von Gene 3 ) an Ixo<strong>de</strong>s,in neuester Zeit und am genauesten von Pageustecher 4 ) an TromWdt'ww,Ixo<strong>de</strong>s, Argas beschrieben wor<strong>de</strong>n. Von <strong>de</strong>r letzteren Gattung hat es auch.Heller 6 ) <strong>da</strong>rgestellt.Bei allen eine sehr concentrirte o<strong>de</strong>r verkürzte (S. 193) Form <strong>de</strong>s <strong>Nervensystem</strong>s.Rundlich ovale Ganglienmasse vorn in <strong>de</strong>r Rumpfhöhle, von <strong>de</strong>r Speiseröhreso durchbohrt, <strong>da</strong>ss sie in eine obere schwächere und untere stärkere Abtheilungzerfällt. Die Seitencommissuren verschwin<strong>de</strong>nd kurz. Bei Trombidium<strong>da</strong>s Centralganglion blassröthlich; bei Ixo<strong>de</strong>s farblos, massiger und gewölbter bei<strong>de</strong>r ersteren Gattung; kleiner weil weniger hoch bei letzterer. Bei Argas Form<strong>de</strong>s Ganglienknotens dreieckig, fast herzförmig. Bei Trombidium verlassen je<strong>de</strong>rseitszwölf Nerven in drei Gruppen <strong>da</strong>s Gehirn und treten zum Mun<strong>de</strong>, Mandibeln,Auge, Speicheldrüsen, Taster (dieser Nerv beson<strong>de</strong>rs dick und von etwas dunklemAussehen), zu <strong>de</strong>n Fusspaaren, zu <strong>de</strong>n Eingewei<strong>de</strong>n. Bei Trombidium an <strong>de</strong>mDarm und Geschlechtsorganen peripherische Ganglien, aus <strong>de</strong>nen wie<strong>de</strong>r zahlreicheNerven kommen. Ixo<strong>de</strong>s ricinus mit elf Nervenpaaren je<strong>de</strong>rseits, ebensoviel bei Argas reflexus. Die Arbeiten <strong>de</strong>r zwei letztgenannten Autoren enthaltenauch Angaben über <strong>da</strong>s Neurilemm, Nervenfasern, Ganglienkugeln, Tracheen <strong>de</strong>sGehirns. Bei Argas reflexus unter <strong>de</strong>m Gehirn ein ausseror<strong>de</strong>ntlich reiches Polstervon Tracheen.Die bis in die neueste Zeit für Eingewei<strong>de</strong>würmer gehaltenen Pentastomen(Linguatulina) haben ein <strong>Nervensystem</strong>, <strong>da</strong>s mit <strong>de</strong>m Typus <strong>de</strong>r vorausgegangenenMilben insofern harmouirt, als auch hier ein sehr verkürzte» Bauchmark o<strong>de</strong>rdicker Brustknoten vorhan<strong>de</strong>n ist, aber entgegen <strong>de</strong>n übrigen Milben und entsprechend<strong>de</strong>m wurmförmigen Körper erscheinen noch zwei starke sog. Seitennervendie Käse- gewissermaßen u. Krätzmilbe als <strong>da</strong>s Fortsetzungen Uehirnganglion <strong>de</strong>s nicht Bauchmarkes.wahrgenommen Hinsichtlich 7.11 haben. Würz<strong>de</strong>rAna. d. ic. nat. 3. Ser. III. 1845. — (J u d d e n scheint in seiner Könnt sehr sorgfältigen Arbeltüberburger reichen medlz. Literatur Ztschrift verweise ISIÜ. Auch ich auf in <strong>de</strong>r die r/.weit«n treffliche vermehrten Monographie Aufluve" Leuckart's dieser Abhandlung8 ), woerklärt er, <strong>da</strong>s« es ihm nicht eindie Angaben von Cuvier 7 einziges Mal), M i r am 8 gelungen sei, sieh Canglien und), D iesing •), Blanchard 10 Nerven zurAnschauung), vonBene<strong>de</strong>n 11 zu bringen.;, Owen 1 — Die in <strong>de</strong>m Werk über die „Kiiitznillbcn <strong>de</strong>r Menschen" vonFürstenberg 1861 Begebene *), Harley") Darstellung <strong>de</strong>s berücksichtigt <strong>Nervensystem</strong>s wer<strong>de</strong>n. Ist ein Phantiislegebil<strong>de</strong>. — Centrale rundliche—etwas zweilappige Ganglieumasse in <strong>de</strong>r Mittellinie <strong>de</strong>s Vor<strong>de</strong>rkörpers;Zisch, f. wiss Zoologie, Bd. XL — -') Treviianui, vermischt Schrift. IM«. Bd. I. (Diebrückenartiges Nackenband über <strong>de</strong>m Schlund. Bei jungen Thieren An<strong>de</strong>utungen1) Pagensteeher, i.ittraphorui I.euckarti: Einiges zur Anatomie von Tyroglyphui liro,milbenanigen Inseiten.) L'eb. d. Bau <strong>de</strong>r N guu (Acorus americanul). Ztschrft f. l'hysiologie,1»J2. — Vergl. auch Dujardin In d. Ana. d. sc nat. T. :'., IUI.. — 3) (iene, Memoria pereerrire allo storia naturale <strong>de</strong>gli Issodi (Mem. <strong>de</strong>lla H. Aca<strong>de</strong>mia <strong>de</strong>lle ecienxe di TorinO, Ser. lt.Tom. IX, W». iKenarataDdr. S. :,«.) — 4) Pagensteeher, Beitrag« z. Anat. d. Milben,llr.l I, Trombidium koloeericrum, Tr. tinetorium. litjn; Hell II, Ixo<strong>de</strong>s ricinus IHiil ; zurAnatomie von Argas reflexus, Ztselnft f. wisg. Zool. 18(11. — 5) Heller, (.Anatomie vonArgae ptrsieus, Sitzg.ber. d. k. Akad. d. Win. zu Wien lx.'.ts. — 1; \, »uckart, Bau u.Eutwi klguresch. <strong>de</strong>r Pentanmien, i»M. In<strong>de</strong>m in diesem Werk« die bisher nicht Im Näherenbekannt gewesenen Untersuchungen <strong>de</strong>s 1832 verstorbenen Melius veröffentlichtwer<strong>de</strong>n, »o ersieht man <strong>da</strong>raus, <strong>da</strong>ss bereits dieser Forscher <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> Im Wesentlichenf\< btlg erkannt hat. 7 Cuvier, Regne animal IM7. „C'est le ver intestin ou Vonreit le mieux le noeud cerebral et les <strong>de</strong>ux filete nrreeux." — ») Miram, Nur act. I.eop. Carot.Tom. 17, 1»SV — '.". D iesing, Ann. Wiener M11-. lld. 1, 18:;5. — lüj B la11 eh a ril , Campt.read. Arad. Sc. l'ar.*. Tom So, lttVi. — 11 Van Benc<strong>de</strong>n. Ann. d. sc nat. 3. 8
Arthropo<strong>de</strong>n. 259<strong>de</strong>r Entstehung <strong>de</strong>s Bauchmarks durch eine gewisse strickleiterähnliche Zeichnungim Inneren. Von <strong>de</strong>n zahlreichen Nervenstämmen bleiben alle mit Ausnahme<strong>de</strong>r mächtigen Seitennerven auf <strong>da</strong>s vor<strong>de</strong>re Körperen<strong>de</strong> beschränkt. Das Nackenbandohne abgehen<strong>de</strong> Nerven. (Nach einigen Autoren wür<strong>de</strong> ein unpaarer Pharyngealnerv<strong>da</strong>raus entspringen.) Aus <strong>de</strong>m Vor<strong>de</strong>rrand <strong>de</strong>s Ganglions kommenals erster Nerv ein Fa<strong>de</strong>n zur Rückenfläche <strong>de</strong>s Pharynx und Oesophagus; weitmaschigeNervenplexus. (»Sympathischer Nerv.«) Zweiter Nerv zu <strong>de</strong>n Antennen,<strong>de</strong>r einzige spezifische Sinnesnerv. Hierauf zwei Nerven zu <strong>de</strong>n Muskeln <strong>de</strong>sCephalothorax und <strong>de</strong>s Hackenapparates. (Extremitätennerven.) Jetzt Gruppevon vier Nervenstämmen; sind Muskelnerven <strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>n Cephalothorax folgen<strong>de</strong>nSegmente. Nerven zum Geschlechtsapparat (Samentaschen). Die hintersten undstärksten sind die ban<strong>da</strong>rtig platten Seitennerven; sie gehen bis an <strong>da</strong>s hintereKörperen<strong>de</strong>, je<strong>de</strong>n Körperring (vom sechszehnten an) mit einem Ast versorgend.4. Araneen.Hier <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> von höchster Concentration, ähnlich <strong>de</strong>m<strong>de</strong>r Krabben, doch verschie<strong>de</strong>n durch die Kürze <strong>de</strong>r Hirncommissuren (S. 193).Vergl. als frühste Arbeit die von Meckel 1 ), <strong>da</strong>nn die Schrift von Trevi r a n u s 2 ), <strong>de</strong>r bei <strong>de</strong>r Schwierigkeit <strong>de</strong>s Gegenstan<strong>de</strong>s eine für die <strong>da</strong>maligeZeit schon sehr gelungene Beschreibung und Abbildung gab; besser, weil auch umzwanzig Jahre später die Zerglie<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Kreuzspinne durch Brandt'); nochhöher steht Duges 4 ), <strong>de</strong>r nicht nur richtige, son<strong>de</strong>rn auch sehr geschmackvolleFiguren veröffentlichte. Eine sehr vollständige Darstellung <strong>de</strong>s <strong>Nervensystem</strong>s <strong>de</strong>rMygale Blondii, künstlerisch gehalten, bei Blanchard 6 ). Einige Bemerkungengab Grube 6 ), sowie ich ') selber über <strong>da</strong>s histologische mehres berichtete.Gehirn klein, zweigelappt, sehr weit nach hinten im Cephalothorax liegend,in <strong>de</strong>r Breite <strong>de</strong>s zweiten Fusspaares. Aus ihm die Nerven für die Augen undMandibeln. Vom Hinterrand je<strong>de</strong>rseits ein feines Fädchen, <strong>da</strong>s durch Vereinigungmit <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>rn Seite einen gemeinsamen Fa<strong>de</strong>n zum Nahrungskanal schickt(sympathischer Nerv). Bei Mygale anstatt <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Fä<strong>de</strong>n ein plattes, zartesNervengeflecht, ^aus <strong>de</strong>m zahlreiche Fä<strong>de</strong>n zum Magen gehen. (Sieh, auch S. 200.)Das Gehirn verbin<strong>de</strong>t sich durch sehr kurze, dicke Commissuren mit <strong>de</strong>m <strong>da</strong>sBauenmark vorstellen<strong>de</strong>n grossen, häufig sternförmigen im Cephalothorax gelegenenGanglion, <strong>da</strong>s als aus sechs zusammengeschmolzenen Ganglienpaaren entstan<strong>de</strong>nzu betrachten ist. Das erste Nervenpaar versorgt die Maxillen, <strong>da</strong>s zweite,dritte, vierte und fünfte die Extremitäten. Das sechste, aus <strong>de</strong>m Hinterrandkommend, giebt zwei Stränge in's Abdomen, wo sie entwe<strong>de</strong>r ohne einen eigentlichenKnoten zu bil<strong>de</strong>n an die Eingewei<strong>de</strong> treten (Epeira), o<strong>de</strong>r noch im Abdomenvorher ein kleines Ganglion erzeugen (Mygale).Ueber die Afterspinne (Phalangium) vergl. Treviranus 8 ), <strong>de</strong>r zuerst <strong>da</strong>s<strong>Nervensystem</strong> dieses Thieres kennen lehrte, ferner die mehr als zwanzig Jahrespäter erschienene Abhandlung von Tulk'), endlich meinen Aufsatz und bildlicheDarstellung 10 ). Obere Gehirnportion eine paarige, nahezu stumpf konischeGanglienmasse; aus ihr die Augennerven. Oeffnung für <strong>de</strong>n Durchgang1) J. F. Meckel in <strong>de</strong>r Ueberseruung von Cuvier's Vorlesungen üb. vergl. Anat. 1809,<strong>de</strong>s 8. 308 Schlun<strong>de</strong>s Anmerkung. sehr — eng. 2) Treviranus, Thoracalknoten üb. d. innern von Bau ansehnlicher <strong>de</strong>r Arachni<strong>de</strong>n, Grösse 1812. und Zeitschr. rundlichemf. Physiol. Umriss. 1831. — Aus 3) Brau ihm dt, die Mediz. Nerven Zoologie, für die 1833; Beine Mundmagennerven vorne für <strong>de</strong>r die Mundtheile,Evertebraten,vom 1835. hinteren l) Duges, Ran<strong>de</strong> Ann. die d. Eingewei<strong>de</strong>nerven.le. nat. 1836; die Figuren Unterhalb in Nouv. <strong>de</strong>s idition Thoracalknotens du Regne animal eine <strong>de</strong>Cuvier, Arachni<strong>de</strong>t. Vergl. auch Owen Comparative Anatomy. — 5) Blanchard, forganitationdu regne animal. Arachni<strong>de</strong>t, Livr. llo, PI. 13, 13 bi«. — 6) Grube, Archiv f.Hförmige Chitinplatte (s. ob. S. 209), an welche sich strahlig zahlreiche Muskelnanheften. Anat. u. Phys. An 1842. <strong>de</strong>n — Eingewei<strong>de</strong>nerven 7^ Leydig, Arch. birnförmige, f. Anat. u. Phys. schon 1855. mit (Zum freiem feineren Auge erkennbareArthropo<strong>de</strong>n, Ganglien S. (S. 398.) 200). Vergl. auch Hannover, Rech, microie. 1814 ete. u. HelmholzBau <strong>de</strong>ra. a. O. — 8) Treviranus, Vermischte Schriften anat. u. physiol. Inhalts Bd. I, 1816. —91 Tulk Ann. of natur. History, lS4:i. — 10) I.eydig, üb. <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> <strong>de</strong>r AftersplnnefPhalangium J Archiv f. Auat. u. Phys. 1862; Tafeln z. vergl. Anat. Taf. VIII, lg. 2.17 *
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