164 Thiere mit seitlich symmetrischem <strong>Nervensystem</strong>.selben wie<strong>de</strong>rholt von Sanguisuga und Haemopis zur Ansicht gebracht, wo sie,obschon im Typus gleich, doch wie<strong>de</strong>r in bei<strong>de</strong>n Gattungen gewisse Unterschie<strong>de</strong>aufzeigen. Die seitlichen Knoten, dnrch eine kurze "Wurzel mit <strong>de</strong>r oberen Gehirnportionverbun<strong>de</strong>n, ziehen sich bei Haemopis mehr in die Länge aus, so <strong>da</strong>sssie <strong>de</strong>n Schlund an seinem Anfange halbringförmig umgeben; nach vorne trifftihr Ausläufer auf <strong>da</strong>s vor <strong>de</strong>m Gehirn ruhen<strong>de</strong> Ganglion, welches hier eigentlichaus zwei durch eine Brücke verbun<strong>de</strong>nen Hälften besteht Alle drei Ganglienzusammen und ihre Commissuren erzeugen somit eine Art Band, welches in Formeines Halbringes <strong>de</strong>n Schlund gera<strong>de</strong> vor <strong>de</strong>n Gehirnportionen umspannt. BeiSanguisuga sind die Lateralganglien stärker und <strong>de</strong>r Wurzel zunächst kugligaufgetrieben; sie greifen ferner um <strong>de</strong>n Schlund nicht soweit als bei Haemopisherab, und endlich zeigt <strong>da</strong>s Stirnganglion keinen paarigen Charakter, son<strong>de</strong>rnerscheint mehr als einfach gangliös verdickter Gipfel eines Nervenbogens. Allediese Ganglien sind Ursprungsst&tten von Nervengeflechten, welche sich auf <strong>de</strong>nKieferwülsten und auf <strong>de</strong>r Anfangsgegend <strong>de</strong>s Schlun<strong>de</strong>s ausbreiten.Es erfor<strong>de</strong>rt übrigens einige Mühe, die Ganglien sowohl wie die Nervengeflechte<strong>da</strong>rzustellen, <strong>da</strong> nicht nur bei Mangel einer Leibeshöhle Alles zwischenMuskeln, Drüsen, Bin<strong>de</strong>gewebe etc. vergraben steckt, son<strong>de</strong>rn auch Ganglien undNerven sehr blass und fürs freie Auge kaum erreichbar sind. Vielleicht mit einGrund, warum in neuerer Zeit diese Theile so wenig untersucht wur<strong>de</strong>n, selbstvon <strong>de</strong>nen nicht, welche sqnst die Structur <strong>de</strong>s <strong>Nervensystem</strong>s vom Blutegel ausführlichbehan<strong>de</strong>lten. Am zweckmässigsten hat es mir geschienen, die Thiere inWeingeist zu tödten und auf die herauspräparirten Theile Kalilauge wirken zulassen o<strong>de</strong>r, und diese letzte Metho<strong>de</strong> möchte noch mehr zu empfehlen sein, manlässt <strong>de</strong>n Egel einen Tag in schwacher Essigsäure liegen; <strong>da</strong>durch nehmen dieGanglien eine weisse Farbe an und heben sich von <strong>de</strong>n durchscheinend gewor<strong>de</strong>nenMuskeln besser ab.In <strong>de</strong>r Abbildung, welche Quatrefages 1 ) vom Kopftheil <strong>de</strong>s <strong>Nervensystem</strong>s<strong>de</strong>r Haemopis gegeben hat, verbin<strong>de</strong>n sich die Schlundganglien durchmehre Wurzeln mit <strong>de</strong>m Gehirn, während ich immer nur Eine Wurzel sah. Nochmöchte ich im Hinblick auf die Abbildung <strong>de</strong>s genannten Forschers im Vergleich zu<strong>de</strong>r von mir gelieferten Figur 2 ) bemerken, <strong>da</strong>ss die Schlundganglien bei meinerZeichnung durch leichten Druck <strong>de</strong>s Präparates nach aussen gelagert erscheinen,bei Quatrefages nach innen. Wenn in natürlicher Lage, so befin<strong>de</strong>n siesich vor <strong>de</strong>r Commissur, <strong>da</strong> sie, wie vorhin ausgesagt wur<strong>de</strong>, in Verbindung mit<strong>de</strong>m Stirnganglion gewissermassen einen Halbring vor <strong>de</strong>m Gehirn bil<strong>de</strong>n.Ueber mancherlei differente Punkte, welche in <strong>de</strong>n Angaben über die feinereBeschaffenheit <strong>de</strong>r Nerven zwischen Faivre und mir herrschen, gehe ich hierhinweg, nurjjezüglich <strong>de</strong>r eigentümlichen bipolaren Ganglienkugeln, welche an<strong>de</strong>n Bauchganglien je<strong>de</strong>rseits zwischen <strong>de</strong>n zwei austreten<strong>de</strong>n Seitennerven liegenund von mir in Beziehung zum Sympathicus gestellt wer<strong>de</strong>n, möchte ich entgegenFaivre, <strong>de</strong>r meint, <strong>da</strong>ss noch Niemand vor ihm dieselben gesehen habe, bemerken,<strong>da</strong>ss dieser Ganglienkörper bei Nephelis von mir schon lange angezeigtwar •). Vergl. üb. dieselben auch S. 157 u. 162.Was <strong>da</strong>s Verhältniss <strong>de</strong>s Gehirn- und Bauchmarkes zum Bauchgefässe betrifft(S. 145 u. S. 149), so ibt Johnson 4 ) <strong>de</strong>r erste gewesen, welcher die Beobachtungmachte, <strong>da</strong>ss beim medizinischen Blutegel die ganze Bauchnervenketteim BauchgefäsB eingeschlossen Hei. Später ent<strong>de</strong>ckte Joh. Müller 8 ) <strong>da</strong>sselbeVerhalten <strong>de</strong>s Markstran^es zum Gefähssystem bei Nephelis vulgaris, ohne von J.Kenutniss zu haben und ohne hinwie<strong>de</strong>rum von <strong>de</strong>r Müll e r'sehen Beobachtungzu wissen, theilte ich 6 ) <strong>da</strong>sselbe Faetum schon vor längerer Zeit bezüglich <strong>de</strong>rClepsine mit, in einer Anmerkung beifügend: »auch bei Nephelis habe ich michüberzeugt, <strong>da</strong>ss <strong>da</strong>s Bauchmark im Bauchgefäss eingeschlossen liegt.c Später 7 )1) In t'nvi.r's Regne animal, o<strong>de</strong>r die Cople in V. Carus, Iconei toot. Taf. IX.—ü' Leydig. Tafeln z. vergleichend. Anat 1864, Taf. II, fg. 2. — 3) L cy (1 i g, Ztschrft f,«INS. Zool. IM'.', 8. 131. „Son<strong>de</strong>rbar ist es, <strong>da</strong>ss bei allen Bauchgangllcn (<strong>de</strong>r Nephrinimmer eine einzige giosse Ganglienkugel isollrt von <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>rn in <strong>de</strong>r Ncrvenfasermassti<strong>de</strong>r noch verbun<strong>de</strong>nen austreten<strong>de</strong>n Nerven Hegt." — 4) Johnson, Treatite an the medUexnal Leaeh. Lond. 1816. — .'.) J o h. Müller, Archiv für Anat. u. Phys. 1*28. — 6) I.eydlf,Bericht d. rootoin. Anstalt in Würzburg, 1849. — 7j Leydlg, Histologie <strong>de</strong>s Menschen u.d. Thiere, 1857.
Anneli<strong>de</strong>n. 165sprach ich mich weiter <strong>da</strong>bin ans, <strong>da</strong>ss man an <strong>de</strong>r leben<strong>de</strong>n Nephelis sehe, wie<strong>de</strong>r Bauchstrang innerhalb <strong>de</strong>s Bauchgefässes bei <strong>de</strong>ssen Contractionen sich bewegeund die Ganglien etwas zusammengepresst wer<strong>de</strong>n; auch erkenne man beson<strong>de</strong>rs,wie <strong>da</strong>s Fussganglion innerhalb <strong>de</strong>s Gefässes hin- und hergeschobenwer<strong>de</strong>. Die fünf Aeste, welche je<strong>de</strong>rseits aus <strong>de</strong>m Ganglion abgehen, lägen ebenfallsnoch eine Strecke weit in Gefässen. Bezüglich <strong>de</strong>s medizinischen Blutegelsund <strong>de</strong>s Pfer<strong>de</strong>egels hatte J o h. M ü 11 e r ein Dmschlossensein <strong>de</strong>s Nervenstrangesvon Seiten <strong>de</strong>s Bauchgefässes gera<strong>de</strong>zu in Abre<strong>de</strong> gestellt: »es fin<strong>de</strong> bei Hirudomedicinalis und Sanguisuga gewiss nicht statt«, <strong>de</strong>nn hier befin<strong>de</strong> sich <strong>de</strong>r Markstrangausser <strong>de</strong>m mittleren Gefässe am Bauch in seiner eigenen schwarzen Hauteingeschlossen. Als ich dieses sog, äussere Neurilemm o<strong>de</strong>r Dura mater (<strong>de</strong>rAutoren) näher auf seine Structur zu prüfen begann, wusste ich noch nicht, <strong>da</strong>ss<strong>da</strong>sselbe ein Blutgefäss sei und es möchte auch überflüssig sein, die einzelnenWege aufzuzählen, die mich nach und nach auf Erkennung <strong>de</strong>s Sachverhältnisseszuführten. Die einfachste und am schnellsten zum Ziele bringen<strong>de</strong> Präparationsweisebesteht <strong>da</strong>rin, <strong>da</strong>ss man von Thieren, die durch Liegen in Alkohol erhärtetwur<strong>de</strong>n, mit einem scharfen Messer Querschnitte behutsam abträgt. An solchenQuerscheiben sieht man überall, sowohl am Gehirn, wie am ganzen Bauchmark,<strong>da</strong>ss die braune Hülle mehr o<strong>de</strong>r weniger weit von <strong>de</strong>m Nervenstrange absteht,während <strong>de</strong>n Zwischenraum die rothe Blutmasse füllt. Vortrefflich zum Studiumeignen sich ferner Thiere, die einen Tag lang mit Essigsäure behan<strong>de</strong>lt wur<strong>de</strong>n,<strong>da</strong> man hier am Nervenstrange, in gewöhnlicher Art herauspräparirt, <strong>da</strong>s zwischenäusserem und innerem Neurilemm angehäufte Blut auf weite Strecken hin verfolgenkann ').Ueber die von mir ent<strong>de</strong>ckten Muskeln <strong>de</strong>s Neurilemms siehe S. 150. Die vonFaivre als cordons vasculavres bezeichneten und abgebil<strong>de</strong>ten Streifen a ) sindsicher nichts an<strong>de</strong>res als zwei solche Muskelcylin<strong>de</strong>r gewesen, <strong>de</strong>ren Natur verkanntwur<strong>de</strong>. Ich habe nie Blutgefässe im innern (o<strong>de</strong>r eigentlichen) Neurilemmwahrgenommen. Zu weiterer Nachforschung empfehle ich die Muskeln, welchean <strong>de</strong>r untern Portion <strong>de</strong>s Gehirns zwischen <strong>de</strong>n Querbrücken <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Fasersträngeherauskommen und nach oben gehen. Sie schienen mir zur Anheftungan die Innenfläche <strong>de</strong>s Blutgefässes zu dienen, in welchem <strong>de</strong>r ganze Bauchstrangliegt. Neuerdings, namentlich an Querschnitten <strong>de</strong>s Gehirns, ist es mir wahrscheinlichergewor<strong>de</strong>n, <strong>da</strong>ss sie keineswegs über <strong>da</strong>s Neurilemm <strong>de</strong>s Gehirnsheraustreten, son<strong>de</strong>rn in diesem bleiben und <strong>da</strong>nn somit ganz in die Reihe <strong>de</strong>rübrigen Muskeln <strong>de</strong>s Neurilemms gehören. — In einer jüngst erschienenen Arbeitvon Walter 8 ) wird <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> von Hirudo medicinalis beson<strong>de</strong>rs nachseinem feineren Bau behan<strong>de</strong>lt. Die Darstellungen <strong>de</strong>s Verfassers weichen zumTheil in nicht unwesentlichen Dingen von meinen Angaben ab, ohne <strong>da</strong>ss ich michhier weiter <strong>da</strong>rüber aussprechen möchte.Nephelis vulgaris habe ich sowohl früher wie gegenwärtig oftmals unter <strong>de</strong>nAugen gehabt. Ueber Form <strong>de</strong>s Gehirns im Allgemeinen sieh, oben S. 141 u.S. 156. An <strong>de</strong>r untern Portion lassen sich die in <strong>de</strong>r Mittellinie liegen<strong>de</strong>n Lücken<strong>de</strong>utlich sehen. Wegen <strong>de</strong>r stark abstehen<strong>de</strong>n Follikel <strong>de</strong>r Ganglienkugeln könntees <strong>de</strong>m Ungeübten scheinen, als ob <strong>de</strong>r oberhalb <strong>de</strong>s Schlun<strong>de</strong>s befindliche Hirntheilbloss aus einem Querband von Nervenfasern gebil<strong>de</strong>t sei.Hinsichtlich <strong>de</strong>r Einzelheiten verweise ich auf die von mir veröffentlichteFigur 1) Vergl. und nuch möchte die jüngst jetzt erschienene nur mit Bezug Arbeit von auf Gratiolet, die oben Seite Rech, 148 tur I'Organisationangeführtedu tytt. vatcul. <strong>de</strong> la Sangtue medicinale etc., Ann. d. tcienc. natur. T. XVII, 1862. —2^ Beobachtung Faivre n. im a. 0. nähern PI. 1, bemerken, fg. i,x. (im Text <strong>da</strong>ss als die PI. verschie<strong>de</strong>nen 2, fg. 1 bezeichnet). von <strong>de</strong>r — oberen 3) Georg Hirnportionabgehen<strong>de</strong>n Mikroskopische Nerven Studien bald über nach <strong>da</strong>s Centralnervensystem ihrem Ursprung in wirbelloser Ganglien Thiere, anschwellen, BonnWalter,aus 1863. <strong>de</strong>nen Nerven hervorkommen, welche sich unter geflechtartiger Auflösungauf <strong>de</strong>n Anfang <strong>de</strong>s Schlun<strong>de</strong>s verbreiten, namentlich in die Gegend <strong>de</strong>r dreiFalten, welche <strong>de</strong>n Kiefern <strong>de</strong>s medizinischen Egels und <strong>de</strong>s Pfer<strong>de</strong>egels entsprechen.Die sog. sympathischen Nerven sind sonach hier directe Aeste vonHirnnerven. An<strong>de</strong>re »sympathische Kopfganglien«, die, obschon im Gehirn
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