246Thiere mit seitlich symmetrischem <strong>Nervensystem</strong>.Banchmark fin<strong>de</strong>t; während Dichelestium l ), Achtheres*) und Pemculus nach R.und Nordmann nur eine grössere Ganglienmasse unterhalb <strong>de</strong>s Schlun<strong>de</strong>s,<strong>da</strong>her ein concentrirtes o<strong>de</strong>r sehr verkürztes Bauchmark besitzen sollen, von <strong>de</strong>mausser verschie<strong>de</strong>nen Nerven nach vorne, ein o<strong>de</strong>r zwei starke Nervensträngenach hinten gehen. Da die Mittheilungen <strong>de</strong>r genannten Forscher es zweifelhaftlassen, ob die drei letztgenannten Gattungen auch ein über <strong>de</strong>m Schlund gelegenesNervencentrum, ein Gehirn haben, welcher Mangel als ganz beson<strong>de</strong>re Abweichungvon <strong>de</strong>r typischen Gestaltung von vorne herein sehr unwahrscheinlich ist(ob. S. 182), so mache ich hier, um zu zeigen, wie die Grundzttge <strong>de</strong>s <strong>Nervensystem</strong>sbei an<strong>de</strong>rn Schmarotzerkrebsen keineswegs gestört sind, von schriftlichenBemerkungen und Figuren Gebrauch, die ich aus <strong>de</strong>m Winter 1851 vor mir habe.Ich las mir <strong>da</strong>zumal an frisch aus <strong>de</strong>m Meere (im Golf von Cagliari) gezogenenFischen eine Anzahl Caligus ab, die ich aus Mangel literarischer Hilfsmittelnicht weiter bestimmen konnte. Die leben<strong>de</strong>n Thiere waren abgesehenvon braunen, <strong>de</strong>ndritischen Pigmentfiguren auf <strong>de</strong>r obern, und rundlichen schwarzblauenPigmentflecken auf <strong>de</strong>r untern Seite sehr hell und durchsichtig. Trotz<strong>de</strong>m<strong>da</strong>ss, wie meine Aufzeichnungen sagen, <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> schwierig zubeobachten war und namentlich an <strong>de</strong>r Bauchseite die vielen geglie<strong>de</strong>rten Anhängedie Aussicht versperrten, so Hess sich doch soviel erkennen, <strong>da</strong>ss über<strong>de</strong>m Schlund, <strong>de</strong>r eine ähnliche starke Biegung wie bei Argulus macht, einzweilappiges Gehirn vorhan<strong>de</strong>n ist, in <strong>de</strong>r Mittellinie mit beson<strong>de</strong>remFortsatz als Träger für die Augen. Unter <strong>de</strong>m Schlund, mit <strong>de</strong>m Gehirn verbun<strong>de</strong>n,zeigte sich ein grosses Bauchganglion, von fast dreieckiger Form.Die nach hinten gerichtete Spitze zertheilte sich in drei Nervenstämme, wovon<strong>de</strong>r mittlere als <strong>de</strong>r dickste gera<strong>de</strong> nach hinten verlief, die zwei an<strong>de</strong>rn divergirendnach aussen und hinten, worauf sie bald in mehre Zweige zerfielen '). —Ueber <strong>da</strong>s Bauchmark <strong>de</strong>r Schmarotzerkrebse vergl. auch oben 8. 181.2. Copepo<strong>de</strong>n.Zenker 4 ) beschrieb von Cyclops und Cyclopsine nicht bloss einen grossen,breiten Gehirnknoten, son<strong>de</strong>rn auch fünf <strong>de</strong>n Fusspaaren entsprechen<strong>de</strong> Bauchganglien,die durch dicht aneinan<strong>de</strong>r liegen<strong>de</strong> Stränge verbun<strong>de</strong>n sind. Darnachwür<strong>de</strong>n die Cyclopi<strong>de</strong>n wesentlich von <strong>de</strong>n Sapphirinen abweichen, bei<strong>de</strong>nen nach Gegenbaur»), Leuckart«), Claus 7 ) keine Abdominalgatiglienvorhan<strong>de</strong>n sind, son<strong>de</strong>rn <strong>da</strong>s Nervencentrum einzig und allein von einer im Kopfbrustsegmentegelegenen längsovalen, vom Schlund durchbohrten GanglienmaBBevorgestellt wird. Allein dieser Unterschied zwischen <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Familien ist dochfraglich, <strong>da</strong> nach meiner 8 ) Erfahrung we<strong>de</strong>r Cyclops noch Cyclopsine eineBauchganglienkette besitzen, son<strong>de</strong>rn an dieser Stelle einen starken medianenNerven, <strong>de</strong>r nach rechts und links Aeste abgiebt; <strong>da</strong>s Gehirn liegt vor <strong>de</strong>mSchlund, und dieser wird zu bei<strong>de</strong>n Seiten eng von kurzen dicken Commissurenumgeben, so <strong>da</strong>ss man bei Vergleichung <strong>de</strong>r von mir gegebenen Allbildung mit<strong>de</strong>n Darstellungen über Sapphirina wohl annehmen <strong>da</strong>rf, <strong>da</strong>ss sie sich unter <strong>de</strong>mSchlund zu einem grösseren Knoten vereinigen wer<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>ssen Fortsetzung nachhinten <strong>de</strong>r erwähnte Nervenstamm ist. Nach vorn verlängert sich <strong>da</strong>s GehirnIU einen l) Rathke, unpaaren Ibid. starken VoL 19. — Schenkel, 2) v. Nordmann, <strong>de</strong>ssen Mikrographische En<strong>de</strong> <strong>da</strong>s Sehorgan Beiträge Heft sitzt. 2, Das 1832.<strong>Nervensystem</strong> s) Auili nach Claus <strong>de</strong>r Cyclopi<strong>de</strong>n soll bei Achtheret ist je<strong>de</strong>nfalls (ZUehrlft schwieriger f. wiss. Zool. zu XI. untersuchen, Bd. 1861) ein als Ganglion <strong>da</strong>soberhalb drs Schlün<strong>de</strong>« liegen. — 4) Zenker, Anat. syst. Studien üb.d. Krebsthlere, Archiv<strong>de</strong>r f. Natorgeach. durchsichtigen, 1854. Taf. zartbäutigen VI, fg. 13. - 5) Sapphirinen, Gegenbaur, woraus Mittheilgen sich üb. zum d.Organisation Theil die abweichen<strong>de</strong>nPhyllatoma und Angaben Sapphirina, erklären. ibid. 1858, Taf. V, fg. l. - (j) Leuckart, Carclnologlsches,vonibid Bei 1S59, Sapphirina mit bildlichen ftdgens DarateUungeu gehen von Nerven Calanui aus erylroehilui, <strong>de</strong>r centralen Copilia Ganglienmasse nieaeemit, Sapphirina xa<strong>de</strong>n etyhfera. Antennen. — 1> Claus, Mundtheilen, Beitr. z. Kenntnis» Kopfmuskeln d. Entomostraken, und erstem Thoracalring; Marburg 1860, Taf. ausser<strong>de</strong>m I, fg. 1. —8) Le > dlg, Bemerkgen üb. d. Bau d. Cyclopi<strong>de</strong>n, Arch. f. Naturgesch. 1869, Taf. IV.; Natuige&chtchte<strong>de</strong>r Daphni<strong>de</strong>n, 1W0, 8. 35.
Arthropo<strong>de</strong>n. 247sollen Nerven zarterer Beschaffenheit sich in immer feinere Aestchen auflösen,um, peripherisch unterhalb <strong>de</strong>r Körperbe<strong>de</strong>ckung mit eigentümlichen Kugeln inVerbindung zu treten. Die bei<strong>de</strong>n Nervenstämme nach hinten divergiren beträchtlich,theilen sich im ersten Thoracalsegment in vier Aeste, von <strong>de</strong>nen drei<strong>de</strong>n Tboracalsegmenten bestimmt sind, <strong>de</strong>r vierte durch <strong>de</strong>n ganzen Körper bisin die Schwanzplatten unter Abgabe von Zweigen sich erstreckt.3. Ostraco<strong>de</strong>n.Das <strong>Nervensystem</strong> dieser Gruppe ist bis jetzt einzig und allein von Zenker »)untersucht wor<strong>de</strong>n, und es scheint aus <strong>de</strong>n Mittheilungen <strong>de</strong>s Genannten hervorzugehen,<strong>da</strong>ss die Ostraco<strong>de</strong>n im Bau dieses Organsystems <strong>de</strong>n Branchiopo<strong>de</strong>nVerwandter sind, als <strong>de</strong>n Entomostraceen.Bei Cypris Hess sich nur <strong>da</strong>s Gehirn <strong>de</strong>utlich sehen und un<strong>de</strong>utlich innerhalb»<strong>de</strong>s Brüstbeins« ein grosses Ganglion, welches wahrscheinlich aus dreikleineren zusammengesetzt war. Günstiger war Gythere lutea: vor <strong>de</strong>m Mun<strong>de</strong>ein grosses Gehirnganglion, mit Fä<strong>de</strong>n zum Auge und Bildung eines Ganglions;an<strong>de</strong>re Fä<strong>de</strong>n zu <strong>de</strong>n Antennenpaaren. Im Innern <strong>de</strong>s Brustbeins eine aus zweiGanglien bestehen<strong>de</strong> Nervenmasse, aus ihnen Nerven für die bei<strong>de</strong>n Kieferpaare.Hierauf wie<strong>de</strong>r drei herzförmige kleine Ganglien für die Fusspaare und endlichein halbmondförmiges, <strong>da</strong>s <strong>de</strong>n Schwanz und vielleicht auch <strong>de</strong>n Geschlechtsapparatversorgt.d. Branchiopo<strong>de</strong>n.1. Argulinen.An <strong>de</strong>m wegen seiner platten Körpergestalt und grossen Durchsichtigkeitverhältnissmässig leicht zu untersuchen<strong>de</strong>n Argulus foliaceus war lange nur eineüber <strong>de</strong>m Säugrüssel gelegene Hirnmasse durch J u r i n e bekannt *). Ich *) konntespäter zeigen, <strong>da</strong>ss dieses Thier ein sehr entwickeltes <strong>Nervensystem</strong> besitze.Gehirn birnförmig, auf ihm als Basis für <strong>da</strong>s Nebenauge (Gehirnfleck) einkleeblattartiger Abschnitt: »Augengehirn« (S. 184). Vom Gehirn entspringen dieNerven für die zusammengesetzten Augen und <strong>da</strong>hinter die Antennennerven.Das Bauchmark, sich durch kurze, <strong>de</strong>n Schlund enge umfassen<strong>de</strong> Commissurenmit <strong>de</strong>m Gehirn verbin<strong>de</strong>nd, hat ein gedrungenes Aussehen, besteht aussechs von vorne nach hinten an Grösse abnehmen<strong>de</strong>n, unmittelbar aneinan<strong>de</strong>rliegen<strong>de</strong>n Knoten; die fünf ersten annähernd viereckig, <strong>da</strong>s sechste herzförmig.Vom ersten Knoten ein Nerv zu <strong>de</strong>n Saugnapffüssen und zum ersten Fusspaar.Zweiter Knoten ohne Nerven. Dritter Knoten mit einem Nerven, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>m Kopfschil<strong>da</strong>nzugehören scheint. Vierter und fünfter Knoten ohne Nerv. Vom sechsteno<strong>de</strong>r letzten ziehen sechs Hauptstränge ab für <strong>de</strong>n übrigen Körper.2. Daphni<strong>de</strong>n.Schon ältere Beobachter wussten vom Gehirn dieser Thiere, ohne jedochdie eigentliche Form und Glie<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>sselben zu kennen 4 ). Dasselbe ist nieein, wie man früher meinte, »unpaares Ganglion«, son<strong>de</strong>rn besteht immer auseinem rechten und einem linken Lappen, die sich allerdings so nahe gerücktsind, 1) Zenker, <strong>da</strong>ss eine anat. nur syst. seichte Studien mittlere üb. d. Krebsthiere. Vertiefung Archiv die Grenze f. Naturgesch. ausdrückt. 1854, Taf. Nach IV,fg. oben 11. treten — 2) Jurine, constant Memoire zwei Schenkel eur l'Argule in foliace; die Höhe, in <strong>de</strong>n wovon Annal. entwe<strong>de</strong>r du Milium je<strong>de</strong>r d'hutotre für sich naturelle.Tom. 7.1806, PI. 26, fg. 11. — 3) L e y dlg, üb. Argulut foliaceus. Ein Beitrag zur Anatomie, Histologieund Entwicklungsfreschichte dieses Thieres. Ztschrft f. wiss. Zoologie 1850; Taf. XIX,fg. 1, Taf. XX, fg. 2. — 4) Vergl. Leydig, Naturgeschichte <strong>de</strong>r Daphni<strong>de</strong>n, 1860, wo <strong>da</strong>sGehirn und die abgehen<strong>de</strong>n Nerven von vielen Gattungen beschrieben sind. (Allgemeines8. 33, Einzelnes z. B. über Si<strong>da</strong> crystallina S. 92, Daphnia pule* S. 123, D. longitpina S. 14»,D. rinta S. 157, D\ brachiata S. 169, D. rtctirottrit S. 176, D. guadrangulm S. 181, D. mueronata8 189, Pasithea S. 204, Botmina 8. 208, iy»*«.« 8. 213, Polyphemui 8. 2S5.) Auch auf die einschlägigenArbeiten von Straus, Loven. Schödler, Liljeborg u. A. Ist manchfachBezuggenommen.
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TkI« s HflI* &
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Vom Bau4$-Jil0j;mj*U^desierischenHa
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