136Thiere mit seiflich symmetrischem <strong>Nervensystem</strong>.<strong>de</strong>r die Augen aufliegen von Prostomum Botterii, eines Doppelganglions bei VortexBene<strong>de</strong>ni. Genaue Mittheilung über <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> von Mesostomum Ehrenbergiigiebt Leuckart 1 ). (Scheint wegen »beispielloser Durchsichtigkeit« und<strong>da</strong> es eine <strong>de</strong>r grössten Mesostomen ist, am geeignetsten zu sein, um <strong>de</strong>n Bauerkennen zu lassen.) Zuletzt erwähnt 0. Schmidt») ein innig verwachsenesDoppelganglion bei Mesostomum fallax (Schieostomum), M. trunculum. Vonzahlreichen Rhabdocoelen. <strong>de</strong>ren Organisation von <strong>de</strong>m zuletzt genannten Forscherund An<strong>de</strong>rn erörtert wird, ist <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> übergangen, und es willscheinen, als ob es bei manchen Arten sehr schwer o<strong>de</strong>r gar nicht zu beobachtenwäre, sowie ich <strong>de</strong>nn auch an <strong>de</strong>n von mir 3 ) beschriebenen Arten nichts vonGanglien o<strong>de</strong>r Nerven zu berichten hatte.Dass v.Bär*) und D ug e s s ), <strong>de</strong>ren Abhandlungen über Planarien, obschonjetzt älteren Datums, man immer mit grossem Interesse lesen wird, bei <strong>de</strong>n imSüsswasser vorkommen<strong>de</strong>n Arten sich vom Dasein eines Neryensy6temes nichtüberzeugen konnten, wur<strong>de</strong> oben schon erwähnt; auch ist dies für die Untersuchungsmittelvon <strong>da</strong>mals und bei <strong>de</strong>r Schwierigkeit <strong>de</strong>s Gegenstan<strong>de</strong>s kaum möglichgewesen. Zuerst beobachtete Ehrenberg 0 ) bei Planaria lactea unterhalb <strong>de</strong>rzwei Augenpunkte je einen »drüsigen« Körper o<strong>de</strong>r ein Ganglion, bei Polycelisseien mehre strahlige Nervenknoten in <strong>de</strong>r Mitte vorhan<strong>de</strong>n. Der Augenganglienvon PI. lactea ge<strong>de</strong>nkt <strong>da</strong>nn auch F. F. Schultze 7 ), will aber ferner bei PJ.torva zwei feine Fä<strong>de</strong>n haben abgehen sehen, welche durch vier Knötchen verbun<strong>de</strong>n,die Mundöffnung unigeben sollten. Nach<strong>de</strong>m die Anatomie <strong>de</strong>r Sttsswasserplanarienlange Zeit geruht, veröffentlichte Max Schultze 8 ) eine Figur<strong>de</strong>r PI. torva mit <strong>de</strong>n Eingewei<strong>de</strong>u; <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> ist als quergezogenesDoppelganglion, ähnlich <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Rhabdocoelen <strong>da</strong>rgestellt. Nach <strong>de</strong>m, was ichbei an<strong>de</strong>rn Planarien sehe, wovon gleich nachher, ist es mir auffallend., <strong>da</strong>ssgera<strong>de</strong> PI. torva eine <strong>de</strong>rartige Gehirnform haben soll, bei an<strong>de</strong>rn einheimischenPlanarien ist es wesentlich <strong>da</strong>von verschie<strong>de</strong>n. Jüngst hat 0. Schmidt 9 ) eineAbbildung <strong>de</strong>s <strong>Nervensystem</strong>s von Polycelis cornuta erscheinen lassen.Ich habe mich ebenfalls bemüht, <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> unserer Süsswasserplanarienkennen zu lernen und muss vor Allem bemerken, <strong>da</strong>ss man hiebei mitganz ungewöhnlichen Hin<strong>de</strong>rnissen zu kämpfen hat. Es stan<strong>de</strong>n mir die GattungPolycelis nigra, ferner Planaria (Dendrocoelum) lactea, endlich die Planariagonocephala 10 ) zu Gebote. Noch am ehesten lässt sich unter Anwendung schwacherVergrösserung und bei methodischem Druck an Polycelis nigra, nach<strong>de</strong>m man<strong>da</strong>s Thier durch einen Tropfen Essigsäure getödtet hat, ein kolbiges Ganglipnpaarmit Querbrücke unterschei<strong>de</strong>n, sowie <strong>da</strong>von ausstrahlen<strong>de</strong> Linien nach <strong>de</strong>mKop|n<strong>de</strong>, ferner eine kurze Strecke weit eine Verlängerung <strong>de</strong>r Ganglien nachhinten, um die Seitennerven <strong>de</strong>s Körpers zu bil<strong>de</strong>n, alles ungefähr so, wie 0.Schmidt von Polycelis cornuta abbil<strong>de</strong>t, aber <strong>da</strong>s Ganze ausnehmend schwachconturirt; Polycelis cornuta muss ein ungleich günstigeres Object sein, <strong>da</strong> <strong>de</strong>rgenannte Beobachter mit so sicherer Hand <strong>da</strong>s <strong>Nervensystem</strong> dieser Planarienzeichnen konnte.Von <strong>de</strong>r Planaria gonocephala, welche um vieles grösser und dicker ist, habeich viele Exemplare auf die verschie<strong>de</strong>nste Weise behan<strong>de</strong>lt, bis ich die Ucberzeugungzu haben glaubte, <strong>da</strong>ss je<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Augenflecken auf einem birnfürmigen1 Leuckart, Ganglion Archiv ruht, <strong>de</strong>ssen f Naturgcsch. Stiel nach 1S52.— hinten 2) O. Schmidt, zum Seitenuerv die rhabdocoelen wird. Letzteren Stru<strong>de</strong>lwürmerich au* jedoch d. l'ingcbunircn mikroskopisch von Krakau, unmöglich Denkschrift, weiter d. Wiener verfolgen, Akad. wohl 1858. — aber 3) Leydlg, glaubtkonnteZoologisches (i. üb. .-inif-c Stru<strong>de</strong>lwürmer), Archiv f. Anat. u. Phys. 1854. — 1) v. Bär,Beitr. z. Kenntniss <strong>de</strong>r nie<strong>de</strong>rn Thiere (VI. üb, Planarien), Verhandigen d. Leop. Carol,Akad. 1-26. — 5) Du Rfl, Rech, tur l'organitation tl let moeurt dtt Planarien, Ann. d. te.nalur. T. 15, Ix«; Apercu <strong>de</strong> fuelguet Obterraliont nouvellee eur lee Planairee, ibid. T. 21, 1K30.— 6 Khrenberg. Abhandluen .1. Wiss. in Berlin a. d. J.l«:i. r ,. — 7) I I'. Schultze, <strong>de</strong>Planariarum .i.endi ratione et elruelura, Berolini 18;«;. - 6) Max Schultze In <strong>de</strong>n leoneinaotomieae von V i c t. < ar u s, fg. 18,,,. 1857. - 9) O. B cb m I d t, die <strong>de</strong>ndrocoolen Stru<strong>de</strong>lwurm-raus <strong>de</strong>n Umgebungen von Gratz, Ztsch. f. wiss. Zool. 18U0. — tu) Khe leb die einheimischePI. gonocephala kennen gelernt hatte, hielt Ich eine bei Genua von mir beobachteteArt (Archiv für Anat. u. Phys. 1M4) für diese von Luge* aufgestellte Spezies. Allein lohtheile jetzt.die Ansieht von . S c hm idt (ZUch. f. will, Zool. 1860), <strong>da</strong>ss die GenueserPlanarie eine an<strong>de</strong>re, wahrscheinlich neue Art ist
Plattwüraner.137man mit Hülfe <strong>de</strong>r Lupe an <strong>de</strong>r Unterseite <strong>de</strong>s Thieres in Form von zwei hellerenStreifen die Spuren dieser Nerven zu erblicken. Diese zwei lichtem Linien mögenum so eher die Lage <strong>de</strong>r Seitennerven verrathen, als auch die Hautstellen, anwelchen die birnförmigen Hirnganglien liegen, ungefärbt sind; <strong>de</strong>nn die zweiweissen, so auffallen<strong>de</strong>n Flecken, welche halbmondförmig die schwarzen Augenumgeben, befin<strong>de</strong>n sich gera<strong>de</strong> über <strong>de</strong>n Ganglien. Und es ist auch von an<strong>de</strong>rnTurbellarien bekannt, <strong>da</strong>ss, z. B. bei schwarz gefärbten Nemertinen, die Haut überund unter <strong>de</strong>m Gehirn gewöhnlich eine hellere Farbe hat als die Umgebung und<strong>da</strong>durch dieses Organ sich schon nach aussen markirt. Was die Hirncommissurbetrifft, so glaube ich sie als eine höchst blasse Querbrücke gesehen zu haben.Da die bei<strong>de</strong>n abgehan<strong>de</strong>lten Arten stark gefärbt sind, so meint man beson<strong>de</strong>reHoffnung auf die unpigmentirte Planaria lactea setzen zu können, dieaber, sobald man <strong>da</strong>s Thier unter <strong>de</strong>m Mikroskop hat, nicht in Erfüllung geht.Trotz aller Mühe habe ich nur die birnförmigen Ganglien gesehen, <strong>de</strong>nen je einAuge aufsitzt. Die Stiele <strong>de</strong>r Ganglien, welche gegen die Mittellinie <strong>de</strong>s Thieressich hinneigen, sind als Anfänge <strong>de</strong>r Seitennerven zu betrachten, über <strong>de</strong>renweiteren Verlauf ich aber auch nicht <strong>da</strong>s min<strong>de</strong>ste mir zur Anschauung bringenkonntey, ebenso habe ich ganz vergeblich nach einer die Ganglien verbin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>nBrücke gespäht. Sowohl Ehrenberg als auch F. F. Schultze sprechen,wie schon vorgebracht wur<strong>de</strong>, von einem Ganglienpaar <strong>de</strong>r Planaria lactea, alleinman ist nicht sicher, ob <strong>da</strong>runter nicht <strong>de</strong>r später zu besprechen<strong>de</strong> helle Innenkörper<strong>de</strong>s Auges gemeint sei; wenigstens ist störend, <strong>da</strong>ss Ehrenberg anmerkt, <strong>da</strong>s von Schultze beschriebene Corpus vitreum scheine <strong>da</strong>s zu sein,was er Markknoten nenne.Soviel ist gewiss, <strong>da</strong>ss die Nervensubstanz <strong>de</strong>r Süsswasserplanarien ausseror<strong>de</strong>ntlichzart und weich sein muss, <strong>da</strong> sie so wenig anschaulich wer<strong>de</strong>nwill, während man doch die Verzweigungen <strong>de</strong>r sog. Wassergefässe, dieMuskeln <strong>de</strong>r Haut und an<strong>de</strong>re feinere Structurverhältnisse mit Bestimmtheit zusehen vermag! Niemals aber, und <strong>da</strong>s möchte ich nochmals hervorheben, sahich Nervencentren von <strong>de</strong>r querausgezogenen Form, wie M. Schultze von Planariatorva zeichnet; vielmehr stehen die bei<strong>de</strong>n birnförmigen Ganglien so, <strong>da</strong>ssihr Längendurchmesser <strong>de</strong>m gleichen Durchmesser <strong>de</strong>s Thieres entspricht, alsoschon eher an die Hirnhälften <strong>de</strong>r Nemertinen erinnern.Merklich consistenter müssen Ganglien und Nerven bei <strong>de</strong>n im salzigenWasser leben<strong>de</strong>n Planarien sein. Schon aus M e r t e n s Darstellung J ) ergiebtsich bei Planocera sargassicola und PI. pelluci<strong>da</strong> <strong>da</strong>s Vorhan<strong>de</strong>nsein eines doppelteno<strong>de</strong>r verschmolzenen Hirnganglions; später hat Quatrefages*) Gehirnund Nerven beschrieben von Polycelis laevigatus , P. pällidus, P. mo<strong>de</strong>stus,Eolidiceros Broschii, E. panormus, Stylochus palmula, St. maculatus, Prosthiostomumarctum, Proceros sanguinolentus. Zuletzt bil<strong>de</strong>t 0. Schmidt 3 ) <strong>da</strong>sGehirn ab von Polycelis laevigatus, Prosthiostomum hamatum, Gun<strong>da</strong> lobata (hiersei <strong>da</strong>s Gehirn »unregelmässig«-lappig).G eh im und Nerven gewisser Nemertinen wur<strong>de</strong>n zwar von <strong>de</strong>lleChiaje*'iund 1) Duges M ertens, B ) schon üb. d. Bau gesehen, verschie<strong>de</strong>ner aber für in Herzen <strong>de</strong>r See und leben<strong>de</strong>n Gefässe Planarien, gehalten, Mim. was <strong>de</strong> Vacad. sichimp. <strong>de</strong> St. Peterebourg, 1833. Freiliebauch noch später von an<strong>de</strong>rer Seite 6 wird dort <strong>da</strong>s Nackenganglion noch verkannt) wie<strong>de</strong>rholt hat. Zuerst war esRathke 7 und),für ein Herz angesprochen. — 2) Quatrefages, tur les Planairee, Ann. d. sc. natur. 1S45.—•welcher 3) O. Schmidt, bei Borlasia Bemerkgen striata üb. die Turbellarien Theile richtig von Corfu als Gehirnganglien, u. Cephalonia. Ztsch. Kopf- f. wiss. undSeitennerven <strong>de</strong>utete. Unabhängig von <strong>de</strong>m <strong>de</strong>utschen Forscher ent<strong>de</strong>ckte auch<strong>de</strong>l regno di NapoliQ n a t r e f a g e s 8 l>S5. — 5t Duges, Ann. d. tc. natur. 1830. — 6) Oerstedt, Beschreibung<strong>de</strong>r Plattwiinner. ) <strong>da</strong>s isU. <strong>Nervensystem</strong> — 7) Rathke, und Neueste gab Schrift, <strong>da</strong>rüber d. naturf. später Gesellsch. sehr <strong>de</strong>taillirtein Danzig.Mittheilungen (Polia mandilla, P. bembix, P. humilis, Oerstedia macülata, Valenciniasplendi<strong>da</strong>, Borlasia camiUea, Nemertes peronea, Cerebratulus crassus). Be-Zool. 18C2. — 4) Delle Chiaje, Memerie lulle ttoria et notomia <strong>de</strong>gli animali eenaa vertebre1842. — 8) Quatrefages, Seanee d. I. Soe. philomatique d. Parit, 1841 (L'intlUut, nr. 416);leonngraphie du Regne animal <strong>de</strong> Cuvier, Zaophytet (JVentertet Camillae); Sur let Kemertei, Ann.d. tc. nat. 1846.
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