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Wissenstransfer mit Wikis und Weblogs - VOSS

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78 Literaturstudie<br />

eröffnen eine breite Basis für weitere Forschung. Bisher existiert noch keine<br />

Systematik, welche Unternehmen aufzeigen kann, bei welcher Konfiguration von<br />

Entitäten sich welches Instrument des Corporate Web 2.0 besonders eignet, um ein<br />

gewünschtes Ziel zu erreichen. Unterschiedliche Publikationen versuchen Szenarien<br />

aufzuzeigen, in denen sich eine Web-2.0-Anwendung, wie beispielsweise ein Weblog<br />

[Vgl. Zerfass, 2005], besonders gut eignen. Da jedoch die Entitäten vollkommen<br />

unterschiedlich ausgestaltet sein können, ist es schwierig, vielleicht sogar unmöglich,<br />

eine für alle Unternehmen gültige Systematik zu entwickeln.<br />

Die Autoren nehmen an, dass zurzeit noch keine allgemeingültigen Aussagen getroffen<br />

werden können, in welchen Kontexten sich welches Corporate-Web-2.0-Instrument<br />

am besten eignet. Jede Situation ist individuell <strong>und</strong> hängt äußerst stark von den<br />

beteiligten Stakeholdern sowie deren jeweiligen Zielen ab [Stocker u.a., 2008A]. Es<br />

stellt sich daher die Frage, wie Unternehmen ein geeignetes Instrument inklusive<br />

spezifischer Konfiguration bestmöglich bestimmen können, um einen möglichst hohen<br />

Grad der Zielerreichung bei den beteiligten Stakeholdern zu erzielen.<br />

Abbildung 16: Fragestellungen im Corporate Web 2.0 [Stocker u.a., 2008D]

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