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287 Robert Hahn, Zwei Portraits und zwei Landschaftsdarstellungen.<br />

1918 - 1928.<br />

Robert Hahn 1883 Naumburg – 1940 <strong>Dresden</strong><br />

Kaltnadelradierungen mit Aquatinta auf Velin. Alle Blätter in Blei<br />

signiert und datiert u.re. „Robert Hahn“, teilweise nummeriert.<br />

Alle Blätter leicht lichtrandig; minimal knick- und fingerspurig.<br />

Bl. ca. 36 x 28 cm. 120 €<br />

288 Hans Hartig / Rolf Krause / Hermann Naumann / Herzog,<br />

Konvolut von vier Graphiken. 20. Jh.<br />

Holzschnitte, Radierung und Farblithographie. Alle Blätter in Blei<br />

signiert u.re. bzw. u.li., betitelt u.li. bzw. u.re. Zwei Blätter datiert<br />

u.re. Ein Blatt im Stein signiert „Hans Hartig“ u.re. Alle Blätter mit<br />

Randmängeln. Zwei Blätter stockfleckig. Ein Blatt (H. Hartig) mit<br />

einer vertikalen Knickspur im unteren Drittel und stärker atelierspurig.<br />

Verschiedene Maße. 190 €<br />

289 Ernst Hassebrauk „Junges Mädchen“. 1930er Jahre.<br />

Ernst Hassebrauk 1905 <strong>Dresden</strong> – 1974 ebenda<br />

Kaltnadelradierung nach einem Gemälde von Jean Auguste D. Ingres<br />

(1805, Musée de Louvre). Außerhalb der Darstellung von der<br />

Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk in Blei bezeichnet u.re.<br />

„p.m. Hassebrauk“. Trockenstempel Ernst Lau, Schwerin (?). Horizontale<br />

Knickfalte im unteren Randbereich. Leicht angeschmutzt.<br />

WVZ der Schenkung Charlotte Hassebrauk 10.<br />

Pl. 17,9 x 13,8 cm, Bl. 39,3 x 26,4 cm. 40 €<br />

290 Ernst Hassebrauk „Bildnis Jutta“. 1957.<br />

Kaltnadelradierung auf „HAHNEMÜHLE“-Bütten. In Blei von der<br />

Witwe des Künstlers Charlotte Hassebrauk bezeichnet u.re. „p.m.<br />

Ernst Hassebrauk“. Verso in Blei betitelt. Posthumer Druck von<br />

1985 für die Mappe „Frauenbildnisse“, Edition der eikon Grafik-<br />

Presse im Verlag der Kunst, <strong>Dresden</strong> und der Galerie Döbele, Ravensburg.<br />

Im Passepartout. Blatt verso minimal angeschmutzt; u.<br />

leicht knickspurig. Nicht im WVZ der Schenkung Charlotte Hassebrauk.<br />

Vgl. Ernst Hassebrauk. Ausstellungskatalog Staatliche<br />

Kunstsammlungen <strong>Dresden</strong>, Gemäldegalerie Neue Meister. <strong>Dresden</strong>,<br />

1979. S. 96, Nr. 45.<br />

Pl. 39 x 24,5 cm; Bl. 53 x 39,5 cm. 120 €<br />

287<br />

288<br />

Ernst Hassebrauk<br />

1905 <strong>Dresden</strong> – 1974 ebenda<br />

(287)<br />

1925–27 Studium an der Kunstgewerbeschule<br />

<strong>Dresden</strong>. Bis 1929 Studium<br />

der Kunstgeschichte u. Philosophie<br />

in Leipzig. 1927–32 Studium<br />

an der Akademie für Graphische<br />

Künste und Buchgewerbe in Leipzig,<br />

Meisterschüler von Willi Geiger.<br />

1938 Übersiedlung nach <strong>Dresden</strong>-Loschwitz.<br />

1940–42 Lehrtätigkeit<br />

an einer privaten Mal- u. Zeichenschule.<br />

1946–49 Professor an<br />

der Akademie für Graphik u. Buchkunst<br />

Leipzig.<br />

(287)<br />

(288)<br />

290<br />

289<br />

GRAFIK 20. JH.<br />

105

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