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381 Max Uhlig „Frontal sitzende Gerda Lepke“.<br />

1975.<br />

Max Uhlig 1937 <strong>Dresden</strong><br />

Lithographie auf Bütten. In Blei signiert u.re. „Uhlig“<br />

und datiert, betitelt u.Mi., bezeichnet „E.A.“ u.li.<br />

Ecke o.re. leicht geknickt.<br />

St. 53,5 x 41 cm; Bl. 64,2 x 45,8 cm. 120 €<br />

Zzgl. Folgerechts-Anteil 2,0 %.<br />

382 Max Uhlig, In der Straßenbahn / Sitzende, den<br />

Ellebogen aufgestützt. 1960.<br />

Radierungen auf Bütten. Beide Blätter außerhalb der<br />

Darstellung in Blei signiert „Uhlig“, ein Blatt datiert<br />

u.re. Ein Blatt nummeriert „II 5/30“ u.li. Beide verso<br />

mit einem Sammlerstempel versehen.<br />

Ein Blatt minimal lichtrandig das andere minimal angeschmutzt.<br />

Verso Reste einer alten Montierung.<br />

Pl. 10,4 x 9,5 cm, Bl. 21,2 x 19,4 cm/ Pl. 24,8 x 17,4 cm, Bl. 39,4 x 29,1<br />

cm. 130 €<br />

Zzgl. Folgerechts-Anteil 2,0 %.<br />

383 Lesser Ury, Bauer bei der Ernte. Ohne Jahr.<br />

Lesser Ury 1861 Birnbaum – 1931 Berlin<br />

Radierung auf Bütten mit Wasserzeichen. In Blei außerhalb<br />

der Platte signiert „L. Ury“ u.li. und bezeichnet<br />

„1. Zustand“. Nummeriert „Nr. 8“ u.re. sowie nochmals<br />

signiert „L. Ury“ u.re.<br />

Im Randbereich etwas angeschmutzt und minimal fingerspurig.<br />

Verso Reste einer alten Montierung.<br />

Pl. 20,7 x 15 cm, Bl. 29,4 x 23 cm. 360 €<br />

Max Uhlig<br />

1937 <strong>Dresden</strong> – lebt und arbeitet in <strong>Dresden</strong> Helfenberg<br />

1951–56 Studium an der Hochschule für Bildende Künste <strong>Dresden</strong><br />

bei H. Th. Richter u. M. Schwimmer. 1961–63 Meisterschüler von H.<br />

Th. Richter an der Deutschen Akademie der Künste Berlin. Seit 1964<br />

freischaffende Tätigkeit. Verleihung zahlreicher Preise.<br />

381<br />

(382)<br />

Lesser Ury 1861 Birnbaum – 1931 Berlin<br />

1871 Übersiedlung nach Berlin. Studium der Malerei an<br />

den Kunstakademien Düsseldorf u. Brüssel. Parisaufenthalt,<br />

kurzzeitige Immatrikulation an der Münchner<br />

Kunstakademie. 1921 Ehrenmitglied der Berliner Sezession.<br />

Zahlreiche Studienreisen durch Europa. Verstarb<br />

kurz vor der großen Ausstellung seines Gesamtwerks<br />

anläßlich seines 70. Geburtstags in der Berliner Nationalgalerie.<br />

383<br />

382<br />

Gustav Wolf<br />

1887 Östringen – 1947 Greenfield<br />

1904 Architekturstudium an der Kunstgewerbeschule<br />

in Karlsruhe, Privatunterricht<br />

bei H. Thoma. 1906 Reisen nach Italien<br />

u. Paris. 1910 Druckgrafikfolge „Zehn<br />

Holzschnitte“. 1914 Kriegsdienst. 1916 Tätigkeit<br />

als Kunstlehrer in Schwerin. Grafikfolgen<br />

entstehen in denen er seine<br />

Kriegserlebnisse darstellt. 1920 Professur<br />

an der Badischen Landeskunstschule in<br />

Karlsruhe. Reisen nach Marokko, Kairo u.<br />

den Niederlanden. 1938 emigrierte Wolf<br />

in die USA (New York).<br />

GRAFIK 20. JH.<br />

141

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