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462 Georg Erler, Blick auf <strong>Dresden</strong> / Ansicht einer<br />

Kleinstadt / Neujahrsgruß. 1. H. 20. Jh.<br />

Georg Erler 1871 <strong>Dresden</strong> – 1950 Ainring/Bad Reichenhall<br />

Radierungen auf festem Papier. In der Platte u.Mi. bzw.<br />

in Blei signiert „G. Erler“. Beide Stadtansichten verso<br />

mit einer Widmung versehen. Ein Blatt mit Resten einer<br />

alten Montierung o.li. und re.<br />

Verschiedene Maße. (inkl. MwSt.: 86 €) 80 €<br />

463 Steffen Fischer „Im Paradies der Väter<br />

(Blatt 2)“. 1989.<br />

Farblithographie. In Blei signiert u.re. „fischer“ und datiert;<br />

betitelt u.Mi.; nummeriert u.li. „12/25“. Verso<br />

leicht atelierspurig; minimaler Einriß (ca. 1 cm) am linken<br />

Rand.<br />

St. ca. 60 x 75,5 cm; Bl. 63,5 x 77,8 cm. 200 €<br />

Zzgl. Folgerechts-Anteil 2,0 %.<br />

464 Lutz Fleischer, Am Fließband / Zwei Arbeiter.<br />

Ohne Jahr.<br />

Lutz Fleischer 1956 <strong>Dresden</strong> – lebt und arbeitet in <strong>Dresden</strong><br />

Mischtechniken (Wasserfarben, Filzstift, Kugelschreiber)<br />

auf der Seite eines Kassenbuchs. Unsigniert. An<br />

den Blattecken auf Untersatzkarton montiert. Blattkante<br />

re. mit Resten der Buchbindung.<br />

29,5 x 41,7 cm. 120 €<br />

465 Heinz Friedrich, Freundinnen. 1988.<br />

Heinz Friedrich 1924 Schwetzingen – lebt in Schwetzingen/<br />

Pfalz<br />

Aquarell u. farbige Kreide. In Blei sign. „K. Friedrich“ u.<br />

datiert u.re. Im Passepartout. Die Ecken knickspurig.<br />

BA. 40,5 x 28,8 cm. 180 €<br />

Dottore 1935 <strong>Dresden</strong> – 2009 Hamburg<br />

(eigentlich Dr. Wolfgang G. Lehmann) 1953–58 Medizinstudium in<br />

Halle u. <strong>Dresden</strong> und anschließende ärztliche Tätigkeit. Weimarer<br />

Goethezeichnungen regten eigenes Schaffen an. 1973 erster öffentlicher<br />

Auftritt als Künstler in der Kunstausstellung Kühl <strong>Dresden</strong>;<br />

seit dem Dottore als Signaturname. Ab 1979 Mitgl. des Verb. Bild.<br />

Künstler der DDR. 1984 Übersiedlung nach Hamburg. Wichtige Inspiration<br />

durch Freundschaften zu A. Wigand, u. H. Glöckner.<br />

462<br />

465<br />

(464)<br />

Steffen Fischer 1954 Dohna<br />

(462)<br />

1977–82 Studium an der Hochschule für bildende Künste in <strong>Dresden</strong> u.a. bei<br />

Günter Horlbeck. Als Reaktion auf den „realen Sozialismus“ der DDR, wendet er<br />

sich wie einige andere Künstler auch, einer mythologisch expressiven und zeichenhaften<br />

Bildwelt zu.<br />

464<br />

463<br />

(462)<br />

FARBTEIL | GRAFIK 20. JH.<br />

173

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