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278<br />

PORZELLAN & KERAMIK<br />

755<br />

754<br />

754 Kaffeeservice für sechs Personen. Meissen.<br />

Vor 1924.<br />

Porzellan, glasiert. 21-teilig. Bestehend aus sechs Tassen<br />

mit Untertassen, sechs Kuchentellern, Kaffeekanne<br />

und Zuckerdose aus dem Service „Neuer Ausschnitt“<br />

sowie ein Sahnegießer wohl aus Thüringischer<br />

Manufaktur. Alle Teile in polychromer Aufglasurmalerei<br />

mit „Streublümchen“ dekoriert. Am Boden Schwertermarke<br />

in Unterglasurblau, Preß- und Ritznrn. und<br />

Malerzeichen in Aufglasurfarben.<br />

Drei Untertassen mit Chips am Rand. Rosenknäufe minimal<br />

bestoßen.<br />

Verschiedene Maße. 420 €<br />

755 Mokka-Teilservice. Meissen. 2. H. 20. Jh.<br />

Porzellan, glasiert. 15-teilig. Bestehend aus drei Tassen<br />

mit Untertassen, sechs Desserttellern, Mokkakännchen,<br />

kleiner Zuckerdose und ovaler Anbietschale. Aus<br />

dem Service „Neuer Ausschnitt“, die Deckel mit Rosenknäufen.<br />

Böden mit vierfach gestrichener Schwertermarke<br />

in Unterglasurblau, Ritz- und Prägenrn. und teilweise<br />

mit Jahreszeichen.<br />

Verschiedene Maße. 190 €<br />

756 Kaffee-Teilservice für sechs Personen.<br />

Meissen. 2. H. 20. Jh.<br />

Paul Börner 1888 Meißen – 1970 ebenda<br />

756<br />

Porzellan, glasiert. 44-teilig. Bestehend aus 12 Tassen<br />

mit Untertassen, sechs Kuchentellern, sechs Desserttellern,<br />

Kaffeekanne, Teekanne, Sahnegießer, zwei Zuckerdosen,<br />

großer Kuchenplatte, zwei rechteckigen Tabletts.<br />

Aus dem Service „Neuer Ausschnitt“, die<br />

rechteckigen Tabletts mit stilisierten, geraden Handhaben<br />

nach einem Entwurf von Paul Börner. Böden mit<br />

vierfach gestrichener Schwertermarke in Unterglasurblau,<br />

Prägenrn. und teilweise mit Jahreszeichen.<br />

Unscheinbarer Chip am Standring einer Tasse.<br />

Verschiedene Maße. 600 €<br />

Paul Börner 1888 Meißen – 1970 ebenda<br />

Studierte 1905–10 an der Kunstakademie in <strong>Dresden</strong>, seit 1911 in der<br />

Manufaktur fest eingestellt, 1924 Professorentitel, ab 1930 Direktor<br />

der künstlerischen Abteilungen.

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