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zw. u.Mi. Malschicht in den Ecken mit<br />

je einer Fehlstelle (0,2 cm) sowie minimal<br />

bestoßen.<br />

65 x 46,8 cm. 550 €<br />

23 Erich Buchwald-Zinnwald,<br />

Einsames Haus im Schnee. 1943.<br />

Erich Buchwald-Zinnwald 1884 <strong>Dresden</strong><br />

– 1972 Krefeld<br />

Öl auf Leinwand. Signiert u.re. „E.<br />

BUCHWALD-ZINNWALD“ und datiert.<br />

In goldüberzogener, profilierter Holzleiste<br />

mit Perlstab im Lichtprofil gerahmt.<br />

Malschicht in den dunkleren<br />

Farbschichten vereinzelt mit Frühschwundrissen,<br />

stellenweise mit Pinselhärchen<br />

vom Firnisauftrag.<br />

39,2 x 50,4, Ra. 49,3 x 60,5 cm. 630 €<br />

23<br />

Fritz Beckert 1877 Leipzig – 1962 <strong>Dresden</strong><br />

1894–96 Besuch der Kunstakademien Leipzig<br />

u. 1896–99 <strong>Dresden</strong>. Schüler Fr. Prellers d.J. u.<br />

v.a. G. Kuehls. 1902 Gründung der Künstlergruppe<br />

„Die Elbier“. 1908 habilitiert sich Beckert<br />

in Architekturmalerei an der Technischen<br />

Hochschule <strong>Dresden</strong>, Berufung zum ordentlichen<br />

Professor. Wichtiger Dresdner Vedutenmaler;<br />

auch Rokkoko- u. Barockinterieurs.<br />

Antal Berkes 1874 Budapest – 1938 ebenda<br />

Studierte bis 1896 an der Kunstakademie Budapest<br />

bei József Feichtinger. 1904 erhielt er ein<br />

staatliches Stipendium, später verschiedene<br />

Auszeichnung (z.B. 1908 Bronze-Medaille in<br />

London). B. war Gründungsmitglied des Nationalsalons<br />

Budapest. Er malte für den Kunsthandel<br />

in großer Anzahl Landschaften und Stadtmotive<br />

aus seiner Heimat Budapest.<br />

Matthias Bolz 1957 Weimar – lebt in <strong>Dresden</strong><br />

und Hanoi<br />

Autodidakt. Seit 1988 als freischaffender<br />

Künstler tätig. 1988–92 als Bühnenbildner u.<br />

Entwerfer für das Dresdner Musikfest, die Kleine<br />

Szene der Semperoper <strong>Dresden</strong> u. für freie<br />

Theatergruppen tätig. Seit 1992 wechselnde<br />

Arbeit zwischen Malerei u. Graphik. 1989/99<br />

Arbeit an der „Ton-Bild-Kumpanei“ zusammen<br />

mit dem Musiker D. Diesner u. Graphikern J.<br />

Haufe and C. Weidensdorfer.<br />

Erich Buchwald-Zinnwald 1884 <strong>Dresden</strong><br />

– 1972 Krefeld<br />

1901–04 Studium an der Kunstakademie <strong>Dresden</strong><br />

bei R. Müller, C. Bantzer u. G. Kuehl. 1904<br />

Übersiedlung aus gesundheitlichen Gründen<br />

nach Zinnwald, das ihm auch in künstlerischer<br />

Hinsicht zur zweiten Heimat wird (Namenszusatz<br />

„-Zinnwald„). 1919 Umzug vom Erzgebirge<br />

nach Rochwitz, 1969 Umzug nach Krefeld.<br />

22<br />

GEMÄLDE 20. JH.<br />

(22)<br />

13

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