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439<br />

440<br />

Wolfgang Beier 1925 <strong>Dresden</strong> – lebt in <strong>Dresden</strong><br />

166 GRAFIK 20. JH. | FARBTEIL<br />

(439)<br />

Dt. Graphiker, Maler u. Zeichner. 1940–43 Lehre als Lithographiker<br />

in <strong>Dresden</strong>. 1947–51 Studium an der HBK <strong>Dresden</strong> bei Josef Hegenbarth.<br />

Danach als freischaffender Maler u. Auftrags-Graphiker tätig.<br />

Beier war Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR<br />

(VBK) u. wurde nach 1990 in den Sächsischen Künstlerbund sowie<br />

den Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK)<br />

übernommen.<br />

441<br />

(439)<br />

(439)<br />

Carl Alexander Brendel 1877 Weimar – 1948 Frankfurt/Oder<br />

Sohn des Albert Heinrich Brendel. 1894–99 Student an der Weimarer Kunstschule,<br />

1900 an der Akademie Julian Paris, 1905 u. 1911 im Meisteratelier Albert<br />

Hertels u. P. Meierheims in Berlin sowie 1908/09 Stipendiat an der Berliner Akademie<br />

in Rom. Brendel malte nicht nur Tier- u. Landschaftsbilder, sondern arbeitete<br />

auch Holzschneider u. Illustrator von Kinderbüchern. Er war von 1921–24<br />

Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Weimar.<br />

439 Wolfgang Beier, Stadtansicht.<br />

Ohne Jahr.<br />

Wolfgang Beier 1925 <strong>Dresden</strong> – lebt in <strong>Dresden</strong><br />

Gouache und Tusche. Unsigniert. Verso ein<br />

kleines Aquarell mit einer Parkszene.<br />

Blatt mit Randmängeln und Resten alter<br />

Montierung.<br />

Beigeben: Zwei Tuschzeichnungen und ein<br />

Holzschnitt, jeweils signiert. Blätter gebräunt<br />

und z.T. stockfleckig.<br />

24,5 x 18,7 cm. 120 €<br />

440 Horst Bluhm-Zickelbein,<br />

Schreitender. 1975.<br />

Horst Bluhm-Zickelbein 1926 Frankfurt (Oder)<br />

Zinkographie. Außerhalb der Platte in Blei signiert<br />

„Zickelbein“ und datiert u.re. und<br />

nummeriert „VI/ XVIII“ u.li. „Edition Arkade“,<br />

Prägestempel u.li. Minimal knickspurig und<br />

minimal angeschmutzt.<br />

Pl. 50,5 x 60,5 cm, Bl. 60,5 x 72,6 cm. 100 €<br />

Zzgl. Folgerechts-Anteil 2,0 %.<br />

441 Carl Alexander Brendel, Frauen im<br />

Hafen. Ohne Jahr.<br />

Carl Alexander Brendel<br />

1877 Weimar – 1948 Frankfurt/Oder<br />

Farbholzschnitt. Außerhalb des Stocks in<br />

brauner Tusche signiert „Carl Alexander<br />

Brendel“ u.re. und bezeichnet „Handdruck“<br />

u.li. Papier stärker gebräunt. Im oberen Randbereich<br />

Reste einer alten Montierung. Kleines<br />

braunes Flecklein im unteren Randbereich.<br />

Verso Reste einer alten Montierung.<br />

Stk. 20 x 27.8 cm, Bl. 26,3 x 35 cm. 150 €

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