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26 GEMÄLDE 20. JH.<br />

50 Erhard Hippold, Mole in Warnemünde.<br />

1958.<br />

Öl über Bleistift auf Hartfaserplatte. Unten<br />

rechts signiert „Hippold“ und datiert.<br />

Malschicht minimal angeschmutzt, u.re. mit vereinzelten<br />

kleinen Fehlstellen. Randbereich mit<br />

kleinen Montierlöchlein.<br />

60,4 x 80,5 cm. 1500 €<br />

Erhard Hippold 1909 Wilkau – 1972 Bad Gottleuba<br />

Lehre zum Porzellanmaler. 1928–31 Schüler der<br />

Dresdner Kunstgewerbeschule bei K. Rade, bis 1933<br />

Studium an der Kunstakademie <strong>Dresden</strong> bei F.<br />

Dorsch, Meisterschüler bei M. Feldbauer. 1933 musste<br />

er aus politischen Gründen die Akademie verlassen.<br />

Verheiratet mit der Dix-Schülerin G. Ahnert.<br />

Mit ihr lebte er ab 1945 als freischaffende Künstler in<br />

Radebeul. Freundschaft mit dem Maler C. Lohse, mit<br />

dem zusammen einige Studienaufenthalte an der<br />

Ostsee verbrachte. Ab 1950 intensivere Beschäftigung<br />

mit Graphik, v.a. Radierungen u. Lithographien.

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