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ProfNet PlagiatService -Prüfbericht-

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Textstelle (Prüfdokument) S. 199<br />

mußten in ihren Entscheidungen auf die bekundeten oder erkennbaren<br />

Ansichten des Reichstags Rücksicht nehmen. Eine Beschränkung dieser<br />

perfektionösen Souveränität der Volksvertretung erfolgt lediglich durch den zum<br />

Schicksal des Staates von Weimar gewordenen Art. 48." So beurteilt der<br />

Deutsche Bundestag in seiner Veröffentlichung zum Reichstag<br />

Verfassungsrecht und Verfassungswirklichkeit in der Weimarer Republik. Die<br />

Staatsorgane der Weimarer Republik flwchs- _ u. ErülaMung Valktn*x*tl*<br />

che Vertruiung Ernennung und Enllattung dar RoiLi.awiuirnui) und OHizittr*-<br />

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ZAHLEN BILDEn|("fÄ Verfassung der Weimarer Republik'5 Schon die ersten<br />

Wehrdebatten zeigen, laut der Veröffentlichung des Deutschen Bundestages zum einen auf,<br />

dass sie offenbar ohne große Wirkung auf die Regierung sind und zwar auch in den Zeiten der<br />

Regierungsbeteiligung. Die Kontrolle ist wohl laut Verfassung vorgesehen und es gibt das<br />

Recht, Untersuchungsausschüsse einzuberufen. Es hat zum Beispiel im Vorfeld der Arbeit am<br />

Reichswehrgesetz auch eine Art Untersuchungsausschuss zur Lage der Soldaten in der Armee<br />

gegeben, den Schöpflin in seiner Reichstagsrede vom 18. n Die Weimarer Republik.<br />

Informationen zur politischen Bildung 109/110. Neudruck 1982, S. 9. 199<br />

Textstelle (Originalquellen)<br />

geantwortet werden konnte. Die Reichsregierungen "mußten in ihren<br />

Entscheidungen auf die bekundeten oder erkennbaren Ansichten des<br />

Reichstags Rücksicht nehmen. Eine Beschränkung dieser perfektionösen<br />

Souveränität der Volksvertretung erfolgt lediglich durch den zum Schicksal des<br />

Staates von Weimar gewordenen Art. 48." 266<br />

Die Staatsorgane der Weimarer<br />

Republik Verfassung der Weimarer Republik 267<br />

Schon die ersten<br />

Wehrdebatten zeigen zum einen auf, dass sie offenbar ohne große Wirkung auf<br />

die<br />

Deuerlein (1963) (Hrsg.): Der Reichstag. Aufsätze, Protokolle und<br />

Darstellungen zur Geschichte der parlamentarischen Vertretung des deutschen<br />

Volkes 1871-1933. Deutscher Bundestag (Hrsg.) Bonn 1978. 171 373 373 Ernst<br />

Deuerlein (1963): Der Reichstag in Verfassungsrecht und<br />

Verfassungswirklichkeit 1871-1945. in: Der Reichstag. Aufsätze, Protokolle<br />

und Darstellungen zur Geschichte der parlamentarischen Vertretung des<br />

deutschen Volkes 1871-1933. Deutscher Bundestag (Hrsg.) Bonn 1978, S. 29. 374<br />

374 Leber: Todesursachen, in: Leber: Schriften, S. 196 f. 375 375 Karl Carstens (<br />

1978): Geleitwort<br />

erkennbaren Ansichten des Reichstags Rücksicht nehmen. Eine Beschränkung<br />

dieser perfektionösen Souveränität der Volksvertretung erfolgt lediglich durch<br />

den zum Schicksal des Staates von Weimar gewordenen Art. 48." 266<br />

Die<br />

Staatsorgane der Weimarer Republik Verfassung der Weimarer Republik 267<br />

Schon die ersten Wehrdebatten zeigen zum einen auf, dass sie offenbar ohne<br />

große Wirkung auf die Regierung sind und zwar auch<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 134<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 380<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 135<br />

<strong>PlagiatService</strong><br />

<strong>Prüfbericht</strong><br />

38442<br />

29.01.2014<br />

144<br />

<strong>ProfNet</strong><br />

Institut für Internet-Marketing<br />

3% Einzelplagiatswahrscheinlichkeit

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