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Textstelle (Prüfdokument) S. 495
hat sich r Beratungs schu, Kunst der Senatsvetwaltungen für Kultur und für
Stadtentw _ neuen angemessenen We"bewerl> au5gesprochen, der der
regionalen Bedeutung des Orts pnion.""i. emgebunden werden, söT ********
"aCh W'e V r ""eh. Zwar hat d,e BW im Oktober "cmoasen das historische
Gebäude zu sichern und die Baucubstanz zu erhalten. Hier te sowohl an die
Zeit des Widerstands und die Person Julius Leber erinnert, als auch 3 spatere
Wirken von Annedore Leber berücksichtigt werden. Dies hindert aber -
iioichtlich weder die Kulturstadträtin noch den Baustadtrat daran, die alten
Plane luoive eines Abriß des Gebäudes weiter zu verfolgen. Der Umgang mit
dem miachtnis der Leners polarisiert auch heute noch. st deshalb wichtig und
richtig, dass wir uns heute an diesem Ort versammeln, nedore Leber wäre
heute 109 Jahre all geworden ' fordern, daß es die Aufgabe dieses Gedenkortes
ist, die Personen und das Leben und rken von Annedore und Julius Leber
angemessen zu würdigen 1
diesem .bescheidenen' (Theodor Heuss) Ort der
Konspiration und des Widerstandes 731 0//3d re~Leber~Berufsbildun9swerk
Berlin ~ Rede 18- MärZ 2013 Margrit Zauner VorsiUende des
Bemlobildungswerk Berlin e.V. - Trage; das Annedorel ober-
BeiufsbMungswerk Beitrag zur Abschlusskundgebung der Demonstration am
18 Mörz 2013 Totgauer lür oinen Gedenkort !ur Annedoro und Julius Leber an
der Kohlenhandlung in der o Strasse Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag,
Annedore Leber! Seht geehrte Damen und Herren Annedore Leber hätte sich
gefreut, uns hier alle zu sehen. In ihrem Verständnis von 9"i schattlichem
Engagement und aktiver, ztvilgesellschaltlicher Teilhabe an demokra isc
Entscheidungen gehört die Arbeit, dio insbesondere der Stadtletlvorein
Schöneberg Beniner Geschtchtsweikstott leiston, zu dem Wichligen, was hier
an diesem Ott ab diskutiert und vorgadacht wurde - in
1 der zivile Widerstand wahrend des Nationalsozialismus und der Umgang mit dem derstand nach
dem Kneg sichtbar gemacht werden. ' Gebäude sollen wie die Nutzungsstrukturen und
historischen Gestaltungen der reelle erhalten bleiben und in ihren Schichten sichtbar gemacht
werden. Der Ort soll ausgehoben und würdig gestaltet werden und in seiner Einbindung in
Textstelle (Originalquellen)
Mehrzahl der Erschienen heftig widersprochen. Katharina Kaiser bekannte sich
zu ihrem bereits öffentlich gemachten ablehnenden Votum im Preisgericht,
Gisela Wenzel verwies auf die historischen Leistungen von Annedore und
Julius Leber zum Widerstand, dem das Wettbewerbsergebnis in keiner Weise
gerecht werde. Ruth Möller sprach sich für eine Neukonzeption des
Gedenkortes aus und kündigte ihre Bereitschaft an,
15 Möller, Ruth: Stadtteilgespräch. Gedenken an Anne..., 2012, S. #P1#Stadtteilgespräch
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29.01.2014
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