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ProfNet PlagiatService -Prüfbericht-

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Textstelle (Prüfdokument) S. 358<br />

in der früheren Wohnung von Bernhard Weiß, in: Gegen Verdrangen und<br />

Vergessen., Die Berliner Gedenktafel für Bernhard Weiß. Hrsg. Hermann<br />

Simon. Stiftung neue Synagoge Berlin Centrum Judaicum. 2009. Foto: Julia<br />

Wolbergs Bernhard Weiss flieht vor der SA nach London ins Exil. Am<br />

ehemaligen Polizeipräsidium Charlottenburg, Kaiserdamm 1 wird ebenfalls<br />

eine Gedenktafel angebracht. In der Nahe des nicht mehr existierenden<br />

Polizeipräsidiums am Alexanderplatz hat Berlin 60 Jahre nach seinem Tod am<br />

24. Oktober 2011 eine Strasse nach ihm benannt. Ernst Reuter hat Bernhard<br />

Weiß nach dem Krieg gebeten, zurückzukehren und die Berliner Polizei in der<br />

besetzten, geteilten Stadt aufzubauen. Doch Weiß ist schwer erkrankt, erfährt<br />

aber kurz vor seinem Tode 1951 noch, dass er,<br />

Textstelle (Originalquellen)<br />

früh antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt, nimmt schon im Krieg<br />

Funktionen im Auftrag der Regierung wahr. Er ist Mitbegründer der Deutschen<br />

Demokratischen Partei (DDP). 75 137 137 Bernhard Weiss flieht nach London<br />

ins Exil. Am Haus seiner Wohnung wird durch eine Gedenktafel an ihn<br />

erinnert. In der Nähe des nicht mehr existierenden Polizeipräsidiums am<br />

Alexanderplatz hat Berlin 60 Jahre nach seinem Tod am 24. Oktober 2011 eine<br />

Strasse nach ihm benannt. Das deutsche Fernsehen hat zum Beispiel in einer<br />

Sendung von 3 sat am 11. November 2005 seinen unerschrockenen Einsatz<br />

gewürdigt: Der Mann, der Goebbels jagte. Ein Film von<br />

<strong>PlagiatService</strong><br />

<strong>Prüfbericht</strong><br />

38442<br />

29.01.2014<br />

316<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 380<br />

<strong>ProfNet</strong><br />

Institut für Internet-Marketing<br />

7% Einzelplagiatswahrscheinlichkeit

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