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ProfNet PlagiatService -Prüfbericht-

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Textstelle (Prüfdokument) S. 286<br />

Godesberger Programm viel in Deutschland und der Welt geschehen. Die<br />

Globalisierung wird allgegenwärtig. Die atomare Rüstung steigert sich in den<br />

beiden Militärblöcken. Hiermit befasst sich Helmut Schmidt als<br />

Bundestagsabgeordneter schon in den sechziger Jahren in seinen Schriften "<br />

Verteidigung oder Vergeltung. Ein deutscher Beitrag zum strategischen<br />

Problem der NATO.", 1960, und "<br />

Textstelle (Originalquellen)<br />

und der kontrollierten Begrenzung der Rüstung, die im Zuge der<br />

Wiederherstellung der Einheit Deutschlands in Freiheit von fremden Truppen<br />

geräumt wird und in der Atomwaffen und andere Massenvernichtungsmittel<br />

weder hergestellt noch gelagert oder verwendet werden dürfen. Die Streitkräfte<br />

müssen der politischen Führung durch die Regierung und der Kontrolle durch<br />

das Parlament unterstellt sein. Zwischen den Soldaten und allen<br />

demokratischen Kräften des Volkes muß ein Verhältnis des Vertrauens<br />

bestehen. Der Soldat bleibt auch in Uniform Staatsbürger. Die Streitkräfte<br />

dürfen nur der Landesverteidigung dienen. Die Sozialdemokratische Partei<br />

Deutschlands stellt sich schützend vor jeden Bürger, der aus<br />

Gewissensgründen den Dienst mit der Waffe oder an<br />

Massenvernichtungsmitteln verweigert. Die Sozialdemokratische Partei<br />

Deutschlands fordert eine allgemeine und kontrollierte Abrüstung und eine mit<br />

Machtmitteln ausgestattete internationale Rechtsordnung, die nationale<br />

Landesverteidigungen ablösen wird." Auszug Godesberger Programm der SPD<br />

1959 453 Die Diskussion um die Notwendigkeit eines neuen<br />

Grundsatzprogramms beginnt schon in den 80er Jahren des vorigen<br />

Jahrhunderts. Willy Brandt hat diese Diskussion angeregt und nach Beratungen<br />

den Irseer Entwurf vorgelegt. Dieser Entwurf wird intern eher verspottet als<br />

diskutiert. Die Notwendigkeit ist noch nicht allgemein ersichtlich. Dabei ist in<br />

dem Vierteljahrhundert seit dem Godesberger Programm viel in Deutschland<br />

und der Welt geschehen. Die Globalisierung wird allgegenwärtig. Die atomare<br />

Rüstung steigert sich in den beiden Militärblöcken. Hiermit befasst sich Helmut<br />

Schmidt als Bundestagsabgeordneter schon in den sechziger Jahren. 454<br />

Er wird<br />

als Verteidigungsminister und Bundeskanzler Weichen in der internationalen<br />

Zusammenarbeit stellen. Die bewaffneten Konflikte in fernen Regionen nehmen<br />

zu. Militärdiktaturen herrschen grausam, nicht nur<br />

der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung. Iibrary.fes.de. 217 453 453<br />

Sozialdemokratische Parteitage. Online-Edition der Bibliothek der Friedrich-<br />

Ebert-Stiftung. Iibrary.fes.de. 218 454 454 Schmidt, Helmut (1960):<br />

Verteidigung oder Vergeltung. Ein deutscher Beitrag zum strategischen<br />

Problem der NATO. Seewald Verlag. Stuttgart. 1960, und ders. (1969):<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 217<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 380<br />

<strong>PlagiatService</strong><br />

<strong>Prüfbericht</strong><br />

38442<br />

29.01.2014<br />

239<br />

<strong>ProfNet</strong><br />

Institut für Internet-Marketing<br />

1% Einzelplagiatswahrscheinlichkeit

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