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ProfNet PlagiatService -Prüfbericht-

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Textstelle (Prüfdokument) S. 6<br />

er, alle vier, sechs Wochen einmal in Berlin zu sein. Eine ehe?6 GOerde'er in<br />

StUttgart' Weni9e Z6it danaCh'ließ Term'n' Sol|te, noch näher erscheinen. n<br />

geschlagenen Reisen ist dann nichts geworden - die Ungeduld mußte "Iben. Bis<br />

etwa Mitte Ju.i in einem familiären Telefonanruf aus Berlin der Sat2<br />

dazwischengelegt war- Der Kohlenhändler ist nicht mehr da." Das wur htSedas<br />

Signal der tragischen Peripetie, die ein, zwei Tage später den 20. Juli Monaten<br />

suchte unsere sorgende Phantasie die Freunde auf in ihrem 8fe**in an das<br />

Schicksal. Ihre Zahl mehrte sich, Verwandte wurden eirJet u " / V? Wird<br />

Leber ' Vertraute-wen von ihnen wird man wiedersehen, (...) ln,6r befinden?<br />

Das<br />

Textstelle (Originalquellen)<br />

Denn Leber hat ihn bei seinem letzten Besuch in Berlin Ende 1943 gedrängt,<br />

häufiger aus seinem Heidelberger Asyl nach Berlin zu kommen. "Bis dann<br />

Mitte Juli 1944 in einem familiären Telefonanruf aus Berlin der kleine Satz<br />

dazwischen geschoben war: 'Der Kohlenhändler ist nicht mehr da.' Das wurde<br />

für uns das Signal der tragischen Peripetie, die ein, zwei Tage später den 20.<br />

Juli brachte." 198<br />

Das geplante Attentat wird von Stauffenberg wegen Lebers<br />

Verhaftung schon am 20. Juli durchgeführt und misslingt. 199<br />

Die meisten<br />

Beteiligten werden verhaftet und sofort hingerichtet. Ihre<br />

<strong>PlagiatService</strong><br />

<strong>Prüfbericht</strong><br />

38442<br />

29.01.2014<br />

375<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 105<br />

<strong>ProfNet</strong><br />

Institut für Internet-Marketing<br />

3% Einzelplagiatswahrscheinlichkeit

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