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ProfNet PlagiatService -Prüfbericht-

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Textstelle (Prüfdokument) S. 17<br />

1 Er ist, so wird vermutet, nicht sein biologischer Vater, denn die schwangere<br />

Mutter kehrt aus Frankreich von ihrem Dienstverhältnis mit einer größeren<br />

Geldsumme zurück, die sie in Landbesitz investiert. Den ersten Namen<br />

Hieronymus oder Jerome erhält er vom Großvater, der Rufname Julius oder<br />

Jules ist wahrscheinlich der Name des leiblichen Vaters. Leber selbst hat sich<br />

hierzu nicht öffentlich geäußert und in den den Autoren vorliegenden<br />

amtlichen Urkunden ist nur die Vaterschaft des späteren Mannes seiner Mutter<br />

dokumentiert. Biographische Angaben sind z. B. nachzulesen im Epilog,<br />

zusammengestellt von seinen Freunden in: Ein Mann geht seinen Weg.<br />

Schriften, Reden und Briefe von Julius Leber. Herausgegeben von seinen<br />

Freuden. Mosaik-Verlag. Berlin-Schöneberg/ Frankfurt a. M. 1952, der ersten<br />

Veröffentlichung Lebers schriftlichem Nachlass im Verlag seiner Witwe, den<br />

sie in dem von ihr wiederaufgebauten Gebäude der Kohlenhandlung gründete.<br />

17<br />

Textstelle (Originalquellen)<br />

Großvater, der Rufname Julius oder Jules ist wahrscheinlich der Name des<br />

leiblichen Vaters. Leber selbst hat sich hierzu nicht öffentlich geäußert und in<br />

den mir vorliegenden amtlichen Urkunden ist nur die Vaterschaft des späteren<br />

Mannes seiner Mutter dokumentiert. 17 17 zu den biographischen Angaben<br />

siehe Dorothea Beck (1983): Julius Leber, Sozialdemokrat zwischen Reform<br />

und Widerstand. Deutscher Widerstand 1933-1945. Zeitzeugnisse und<br />

Analysen. Hrsg. von Karl Otmar von Aretin,<br />

Widerstand. Deutscher Widerstand 1933-1945. Zeitzeugnisse und Analysen.<br />

Hrsg. von Karl Otmar von Aretin, Ger van Roon und Hans Mommsen, Siedler<br />

Verlag Berlin 1983, Kapitel I Entwicklungsjahre (1891-1920), S. 23ff und Ein<br />

Epilog zusammengestellt von seinen Freunden, in: Ein Mann geht seinen Weg.<br />

Schriften, Reden und Briefe von Julius Leber. Herausgegeben von seinen<br />

Freuden. Mosaik-Verlag. Berlin-Schöneberg/Frankfurt a. M. 1952. 18 18<br />

Aufnahmen privat Oberstleutnant d. R. Jürgen Jakisch, Vorstandsmitglied der<br />

Reservistenkameradschaft 15 "Julius Leber", Berlin. 16 19 19 Aufnahmen<br />

privat Oberstleutnant d. R. Jürgen Jakisch, Vorstandsmitglied der<br />

Reservistenkameradschaft 15 "Julius Leber", Berlin. 17 20 20 Heuss, Theodor (<br />

1950): Offener<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 380<br />

<strong>PlagiatService</strong><br />

<strong>Prüfbericht</strong><br />

38442<br />

29.01.2014<br />

403<br />

<strong>ProfNet</strong><br />

Institut für Internet-Marketing<br />

10% Einzelplagiatswahrscheinlichkeit

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