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Textstelle (Prüfdokument) S. 92<br />

Ministerpräsident des Landes Schlesweig- Holstein und Parteivorsitzender der<br />

Sozialdemokratischen Partei DeütS grfe " Julius Leber hat Ablehnung, Haß und<br />

Verleumdung schon lange 100. ersten Republik erfahren." und berichtet<br />

in seiner Gedenkrede Geburtstag von den massiven Bedrohungen, denen Leber<br />

ausgesetzt im EP'109 Zwar sind in Lübeck die Sozialdemokraten sehr stark, wie<br />

seine Freu . jtjefl' zur ersten Veröffentlichung seiner Schriften "Ein Mann<br />

geht seinen Weg ffjf Aber die Reichtagswahlen im September 1930 bringen<br />

großen die Nationalsozialisten. " Die Sozialdemokraten hatten in Lübeck eine<br />

ihrer |*f ' iyefl'0 zuverlässigsten Organisationen des ganzen Reichsgebietes. Es<br />

g* jnfjuß größere Städte, in denen die Kommunisten einen so gering e \n<br />

hatten. Es gab auch nicht viele Städte, in denen die Nazis so ßogeri. Schach<br />

gehalten wurden - Hit/er machte um Lübeck immer eine ftrf,e/t Die Arbeiter<br />

von Lübeck waren in ihrer großen un(j sozialdemokratisch gesinnt und sie<br />

waren bereit, für ihre Gesinn gUf für ihr Recht kraftvoll einzustehen. Daß es so<br />

war, kam nicht zu das Verdienstkonto Dr. Lebers." (Epilog seiner Freunde 1952)<br />

Nach diesen<br />

Textstelle (Originalquellen)<br />

zum Tode sondern zu sieben Jahren Zuchthaus verurteilt<br />

geht seinen Weg, S. 120 f. 146 146 Protokoll Lübecker Bürgerschaft vom 27.10.<br />

1930. zitiert nach Beck: Julius Leber, S. 122 und Anm. 1 Kap. IX. 147 147<br />

Faksimile des Hinweises in Leber: Schriften, S. 163. Björn Engholm, Lübecker<br />

Bürger, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein und<br />

Parteivorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands sagt: "Julius<br />

Leber hat Ablehnung, Haß und Verleumdung schon lange vor Ende der ersten<br />

Republik erfahren." und berichtet In seiner Gedenkrede von den massiven<br />

Bedrohungen, denen Leber ausgesetzt war. Björn Engholm: Mut zum Handeln,<br />

in: Gedenkveranstaltung Julius Leber. Berlin Gethsemanekirche. 15. November<br />

1991. Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.) (1992). Bonn, S. 12. 81 148 148 Epilog, '<br />

Dr. L', in: Ein Mann geht seinen<br />

deutsche Republik hat den Weg frei gemacht zu diesem europäischen Weg. Und<br />

die Sozialdemokratie ist freudig bereit, ihn zu gehen." 31<br />

Seine Freunde<br />

berichten im Epilog zur ersten Veröffentlichung seiner Schriften, er habe ein<br />

Gespräch mit seinem Großvater beschrieben, als er aus der Schule kommend<br />

vom 'französischen Erbfeind' berichtet und der Großvater ihm antwortet, dieses<br />

Gerede vom Erbfeind sei Erfindung von<br />

Dr. Leber auf dem Marktplatz!' Am 13. März sollen sie etwas erleben, diese<br />

Burschen!" 147<br />

Im Epilog zur ersten Veröffentlichung seiner Schriften stellen<br />

seine Freunde fest: "Die Sozialdemokraten hatten in Lübeck eine ihrer<br />

stärksten und zuverlässigsten Organisationen des ganzen Reichsgebietes. Es gab<br />

wenig größere Städte, in denen die Kommunisten einen so geringen Einfluß<br />

hatten. Es gab auch nicht viele Städte, in denen die Nazis so lange in Schach<br />

gehalten wurden - Hitler machte um Lübeck immer einen Bogen. Die Arbeiter<br />

von Lübeck waren in ihrer großen Mehrheit sozialdemokratisch gesinnt und sie<br />

waren bereit, für ihre Gesinnung und für ihr Recht kraftvoll einzustehen. Daß<br />

es so war, kam nicht zuletzt auf das Verdienstkonto Dr. Lebers." 148<br />

Solidaritätstelegramm aus Hamburg 149<br />

Der Mordanschlag auf Leber durch SA-<br />

Leute in Lübeck am 31. Januar 1933, nach dem nationalsozialistischen<br />

Fackelzug zur<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 380<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 24<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 81<br />

<strong>PlagiatService</strong><br />

<strong>Prüfbericht</strong><br />

38442<br />

29.01.2014<br />

73<br />

<strong>ProfNet</strong><br />

Institut für Internet-Marketing<br />

11% Einzelplagiatswahrscheinlichkeit

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