ProfNet PlagiatService -Prüfbericht-

Textstelle (Prüfdokument) S. 55
in der neuen demokratischen Regierung und im Parlament der Weimarer
Republik. Dies und die mangelnde Akzeptanz der Friedensbedingungen bei der
Bevölkerung in diesen Gebieten zeigt auch der Bericht des Ersten
Generalquartiersmeisters an das Kabinett Scheidemann, nachzulesen in den "
Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik" im Bundesarchiv:
Aufzeichnung des Ersten Generalquartiermeisters über die Tage in Weimar vom
18. bis zum 20. Juni 1919. Deutschland will sich mit dem Verlust
westpreußischer und oberschlesischer Gebiete nicht abfinden. Das
Nachkriegspolen versucht, seine Grenzen zu sichern und nutzt dazu die
Schwäche seiner großen Nachbarmächte Deutschland und Russland infolge des
Krieges, um sich mit Frankreich zu verbünden, wagt unter dem französischen
Protektorat sogar im April 1920 einen Angriff auf die Sowjetunion und kann
seine Ostgrenze verschieben, was Russland auf Dauer nicht akzeptieren wird.
Als Journalist schreibt
Textstelle (Originalquellen)
sowie die Auseinandersetzungen in der neuen demokratischen Regierung und
im Parlament der Weimarer Republik über die mangelnde Akzeptanz der
Friedensbedingungen von Versailles für diese Gebiete zeigt auch der Bericht
des Ersten Generalquartiersmeisters an das Kabinett Scheidemann. 82
Deutschland will sich mit dem Verlust westpreußischer und oberschlesischer
Gebiet nicht abfinden. Das Nachkriegspolen versucht, seine Grenzen zu
sichern und nutzt dazu die Schwäche seiner
abgeschlossen sein wird. Parallel dazu wird auch die Vernetzung via PND
vorangetrieben, z.B. zu den eigenen Angeboten der Historischen Kommission,
der "Rektoratsredendatenbank" und vor allem den " Akten der Reichskanzlei.
Weimarer Republik". Im Zuge des DFG-Folgeantrags gleicht die NDB-
Redaktion außerdem die Einträge der Nachlassdatenbank, die vom
Bundesarchiv betreut wird, mit der PND ab, so dass
Leber: Bericht über den Kapp-Putsch, Zadtkow, 19.3.1920, abgedruckt in:
Leber. Schriften. S. 13 f. 82 82 Das Bundesarchiv: "Akten der Reichskanzlei.
Weimarer Republik" online. Das Kabinett Scheidemann. Band 1. Dokumente.
Nr. 114. Aufzeichnung des Ersten Generalquartiermeisters über die Tage in
Weimar vom 18. bis zum 20. Juni 1919. 47 83 83 Kolb. S. 63 84 84 Aussagen zu
Reparationsfrage, datiert 18.4.1921. in: Leber, Schriften, S. 20. 48 85 85 '
Reichswehr schießt nicht auf Reichswehr'. Von Seeckt, 1919 zunächst Leiter
der militärischen Sachverständigenkommission bei der deutschen
Friedensdelegation in Versailles, übernimmt im Oktober 1919 den mit dem
Vertrag von
Versailles für diese Gebiete zeigt auch der Bericht des Ersten
Generalquartiersmeisters an das Kabinett Scheidemann. 82
Deutschland will
sich mit dem Verlust westpreußischer und oberschlesischer Gebiet nicht
abfinden. Das Nachkriegspolen versucht, seine Grenzen zu sichern und nutzt
dazu die Schwäche seiner großen Nachbarmächte Deutschland und Russland
infolge des Krieges, um sich mit Frankreich zu verbünden, wagt unter dem
französischen Protektorat sogar im April 1920 einen Angriff auf die
Sowjetunion und kann seine Ostgrenze verschieben, was Russland auf Dauer
1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 47
7 Jahresbericht 2010 - Historische Ko..., 2011, S. 7
1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 380
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29.01.2014
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