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Textstelle (Prüfdokument) S. 202<br />

Textstelle (Originalquellen)<br />

Effert Allerdings ist in der Weimarer Republik wie schon erwähn en 9e ' ergriffen. Die Grundzüge sozialdemokratischer Wehrpolitik darzulegen sollen<br />

Kontrolle erschwert, da Entscheidungen nicht in den Parlame werden. Daher<br />

fordert Julius Leber demokratische 0rgan' nnen. Reichswehr, die die<br />

Lebers Fraktionskollege und Freund, der Abgeordnete Moses 1928 im<br />

Ausschuss und sein Fraktionskollege Sollmann 1932 in der Fraktion<br />

Ausschaltung des Parlamentes verhindern für d'e de*1 Die ersten<br />

übernommen haben. 274<br />

Die ersten Wehrdebatten zeigen zudem, dass es bei den<br />

Wehrdebatten zeigen zudem, dass es bei den aUf verantwortlichen SPD- für die Wehrfrage verantwortlichen SPD-Abgeordneten Übereinstimmung gibt<br />

Abgeordneten Übereinstimmung 9'W Auftieb g ."t Erfurter Programm von basierend auf dem Erfurter Programm von 1891, aus der Kaiserzeit, direkt nach<br />

1891, aus der Kaiserzeit, direkt nach gs Parteiverbots und der von 1878 bis Aufhebung der von 1878 bis 1890 geltenden Sozialistengesetze. Es gibt<br />

1890 geltenden Sozialisten Übereinstimmung bezüglich der demokratischen Übereinstimmung bezüglich der demokratischen Verpflichtung der<br />

Verpflichtung S rigen aber auch bezüglich ihrer demokratischen Rechte. Armeeangehörigen aber auch bezüglich ihrer demokratischen Rechte. Ebenso<br />

Ebenso wie * Abgeordneten die Wehrhaftigkeit der lange gewünschten, wichtig ist ihnen die Wehrhaftigkeit der lange gewünschten, hart erkämpften<br />

parlamentarischen Demokratie. Blinden Gehorsam, willkürliche MB" jrn et* parlamentarischen Demokratie. Blinden Gehorsam, willkürliche<br />

" Missachtung der Persönlichkeit lehnen die Sozialdemokraten sc Programm Militärgerichtsbarkeit, Missachtung der Persönlichkeit lehnen die<br />

von Eisenach 1869 ab. Sie wollen allgemeine Wehrhaft eme Volkswehr an Sozialdemokraten schon im ersten Programm von Eisenach 1869 ab. Sie<br />

Stelle der stehenden Heere. Dies wird 1875 kurz Verbot der Sozialdemokratie wollen allgemeine Wehrhaftigkeit und fordern eine Volkswehr an<br />

in Gotha erweitert und im Magdeburger W 0> 1929 besch><br />

Weimarer Republik überein bezüglich der demokratischen Verpflichtung und<br />

der demokratischen Rechte der Armeeangehörigen aber auch bezüglich der<br />

Wehrhaftigkeit der parlamentarischen Demokratie. Blinden Gehorsam,<br />

willkürliche Militärgerichtsbarkeit, Missachtung der Persönlichkeit lehnen die<br />

Sozialdemokraten schon im ersten Programm von Eisenach 1869 ab. Und der<br />

Sozialdemokrat Noske hat als Reichwehrminister vor der<br />

Nationalversammlung erklärt, mit dem Entwurf und Beschluss des Gesetzes<br />

wichtig ist ihnen die Wehrhaftigkeit der lange gewünschten, hart erkämpften<br />

parlamentarischen Demokratie. Blinden Gehorsam, willkürliche<br />

Militärgerichtsbarkeit, Missachtung der Persönlichkeit lehnen die<br />

Sozialdemokraten schon im ersten Programm von Eisenach 1869 ab. Sie<br />

wollen allgemeine Wehrhaftigkeit und fordern eine Volkswehr an Stelle der<br />

stehenden Heere. Dies wird 1875 kurz vor Bismarcks Verbot der<br />

Sozialdemokratie in Gotha erweitert und im Magdeburger Wehrprogramm 1929<br />

beschlossen: Direkte Gesetzgebung durch das Volk. Entscheidung über Krieg<br />

und Frieden durch das Volk. Das bedeutet jedoch, die Bereitschaft zur<br />

Übernahme von<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 137<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 233<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 137<br />

<strong>PlagiatService</strong><br />

<strong>Prüfbericht</strong><br />

38442<br />

29.01.2014<br />

148<br />

<strong>ProfNet</strong><br />

Institut für Internet-Marketing<br />

18% Einzelplagiatswahrscheinlichkeit

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