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ProfNet PlagiatService -Prüfbericht-

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Textstelle (Prüfdokument) S. 336<br />

geehrt, die sich für die spezifischen Belange jüdischer Soldaten in der<br />

Bundeswehr einsetzen. Der Offizier und der Demokrat Bernhard Weiß sind<br />

Vorbild für den Bund jüdischer Soldaten. So ist einer der Ausgezeichneten der<br />

ehemalige Verteidigungsminister und Vorsitzende der SPD-<br />

Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck, für den der Schulterschluss in der<br />

Bildungsarbeit und im Gedenken jüdischer Soldaten selbstverständlich gewesen<br />

ist, so in seinem Einsatz für ein NPD- Verbot oder bei der Umbenennung von<br />

Kasernen. "Sie sind ein Mann der Tat und nicht nur der Worte, sind stets<br />

konsequent gegen Rechtsextreme in und außerhalb der Bundeswehr<br />

vorgegangen und haben sich so sowohl um die Belange der jüdischen Soldaten,<br />

des Bundes jüdischer Soldaten als auch um die jüdische Gemeinschaft in<br />

Deutschland insgesamt besonders verdient gemacht", begründet Charlotte<br />

Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland die<br />

Auszeichnung 2008. Der erste Träger der Bernhard-Weiß-Medaille für<br />

Verständigung und Toleranz ist Oberst Bernhard Gertz. Der damalige<br />

Vorsitzende des Deutschen Bundeswehr- Verbandes (DBwV) erhält 2007 die<br />

Medaille, weil er engagierter Sachwalter und Verteidiger<br />

Textstelle (Originalquellen)<br />

damit auch über das Schicksal des Kabinetts schritt, da ließ die<br />

sozialdemokratische Fraktion ihre Minister im Stich und stimmte mit Nein." 300<br />

Im Jahre 2011 fragt der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Dr. Frank-<br />

Walter Steinmeier in seiner Gedenkrede für Hermann Müller 301 , ob die SPD-<br />

Reichstagsfraktion, die SPD unverantwortlich gehandelt habe "in jenem März<br />

1930, als die SPD-Fraktion<br />

zeugt von der weit über die Landesgrenzen des Freistaats Bayern<br />

hinausreichende Reputation der Dokumentation. Zu den Gästen gehörten etwa<br />

die ehemalige Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, die Präsidentin des<br />

Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. h. c. Charlotte Knobloch, der Institut<br />

für Zeitgeschichte JAH RESBERICHT 2010 2011 2011 zu sehen sein, der<br />

Begleitband ist in der Dokumentation Obersalzberg erhältlich. Erstmals wird<br />

für die Winterausstellung<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 151<br />

52 JAHRESBERICHT 2010 - Institut für Z..., 2011, S. 0<br />

<strong>PlagiatService</strong><br />

<strong>Prüfbericht</strong><br />

38442<br />

29.01.2014<br />

299<br />

<strong>ProfNet</strong><br />

Institut für Internet-Marketing<br />

5% Einzelplagiatswahrscheinlichkeit

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