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ProfNet PlagiatService -Prüfbericht-

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Textstelle (Prüfdokument) S. 207<br />

Reichswehr am 31. März 1920 mit Reichspräsident Ebert unterzeichnet. Der<br />

Monarchist von Seeckt ist seit 1920, nachdem General Reinhardt wegen des<br />

Nichteingreifens der Armee im Kapp-Putsch zurücktritt, Chef der<br />

Heeresleitung und formt die Reichswehr zügig zum 'Staat im Staate'. Mit dem<br />

Entwurf und Beschluss des Gesetzes über eine vorläufige Reichswehr sollen<br />

laut der Rede von Reichswehrminister Gustav Noske 1919 vor der<br />

Nationalversammlung in der Reichswehr Soldatenräte eingerichtet werden,<br />

wobei 6n- da *ese8 sein hten "nd kpi ere'nbare" 'assen muss. Es soll<br />

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Textstelle (Originalquellen)<br />

über eine vorläufige Reichswehr sollen in der Reichswehr Soldatenräte<br />

eingerichtet werden, wobei das erforderliche Mitbestimmungsrecht sich mit der<br />

Verwendungsfähigkeit, der Schlagkraft, der Geschlossenheit der Truppe<br />

vereinbaren lassen müsse. 481<br />

Klar<br />

monarchistisch ausgewählten Offizierskorps aufmerksam gemacht, die auch<br />

Leber später in Reden und Artikeln aufgreift. Der Sozialdemokrat Noske ist<br />

nicht mehr Reichswehrminister, sondern der Demokrat Geßler. Der Monarchist<br />

von Seeckt ist seit 1920 Chef der Heeresleitung und formt die Reichswehr<br />

zügig zum 'Staat im Staate'. Mit dem Entwurf und Beschluss des Gesetzes über<br />

eine vorläufige Reichswehr sollen laut der Rede von Reichswehrminister Noske<br />

vor der Nationalversammlung in der Reichswehr Soldatenräte eingerichtet<br />

werden, wobei das erforderliche Mitbestimmungsrecht sich mit der<br />

Verwendungsfähigkeit, der Schlagkraft, der Geschlossenheit der Truppe<br />

vereinbaren lassen muss. Es soll keine Kontrolle mit politischen Rechten und<br />

keine<br />

Dieses ist zwar alles 1919 beschlossen, aber so nicht umgesetzt worden.<br />

Schöpflin greift den neuen Reichswehrminister und die Entscheidungen der<br />

Heeresleitung scharf und mit illustrierendem Beispielmaterial an. Er spricht die<br />

Frage der Vertretung der Soldaten durch ihre Berufsverbände, die<br />

Koalitionsfreiheit und den § 33 der neuen Wehrverfassung an. So wirft er<br />

Minister Geßler die von der militärischen Führung<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 233<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 143<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 144<br />

<strong>PlagiatService</strong><br />

<strong>Prüfbericht</strong><br />

38442<br />

29.01.2014<br />

156<br />

<strong>ProfNet</strong><br />

Institut für Internet-Marketing<br />

12% Einzelplagiatswahrscheinlichkeit

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