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Textstelle (Prüfdokument) S. 256<br />

sozialer Lastenausgleich, Sozialisierung und Bodenreform, Gleichberechtigung<br />

der Vertriebenen, sozialer Wohnungsbau, Freiheit und Toleranz im<br />

Kulturleben. Das historische Forschungszentrum der Friedrich-Ebert-Stiftung<br />

hat dies mit der Ausstellung " Nein zu Hitler! Sozialdemokratie und Freie<br />

Gewerkschaften in Verfolgung, Widerstand und Exil 1933-1945" 2008<br />

eindrucksvoll dokumentiert. SOZIALDEMOKRATISCHER MgP PRESSEDIENST<br />

So nd ervtr stud Wahlaufruf dtr SwSXh xceookratifich6 n I-artei Deutschlands<br />

Fur ein freies Deutachland in einem neuen Europa r Wtthlerinnen und (fahler!<br />

Am 14.August entscheidet Ihr darüber) wie ein neues Deutschland eo*<br />

Textstelle (Originalquellen)<br />

Bundestages mit einer Wahlbeteiligung von 78,5 Prozent stattfinden. Die<br />

Sozialdemokratie hat zwar maßgeblich im Widerstand gegen den<br />

Nationalsozialismus gekämpft, kann jedoch nach Kriegsende nicht überall die<br />

Mehrheit der Bevölkerung und der Alliierten für ihre Personen und ihre<br />

Positionen gewinnen. Die Aussetzung der Verfassung durch Hitler und das<br />

Verbot ihrer Partei, Verfolgung, Hinrichtungen und Haft haben vor allem die<br />

SPD geschwächt. 404<br />

Dennoch kann die SPD Einfluss im Parlamentarischen Rat<br />

auf die Erarbeitung des Grundgesetzes ausüben. 405<br />

Die künftige Einheit<br />

Deutschlands, Friedenspolitik, soziale Gerechtigkeit und die erstmalige<br />

verfassungsrechtliche Gleichberechtigung von Männern und Frauen 406<br />

liegen<br />

ihr weiterhin besonders am Herzen. Dies spiegelt auch das SPD- Programm zur<br />

ersten Wahl im Jahre 1949. Unter der Überschrift: Was wollen die<br />

Sozialdemokraten? werden sozialwirtschaftliche Punkte aufgeführt wie<br />

sozialer Lastenausgleich, Sozialisierung und Bodenreform, Gleichberechtigung<br />

der Vertriebenen, sozialer Wohnungsbau, Freiheit und Toleranz im<br />

Kulturleben. "SOZIALDEMOKRATISCHER PRESSEDIENST ..." Wahlaufruf<br />

der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands 1949: Für ein freies<br />

Deutschland in einem neuen Europa (Auszug) 407<br />

Auf eine Armee, auch auf die<br />

Überlegungen zu europäischen Streitkräften, wird nicht eingegangen. Der<br />

Wahlaufruf ist zwar überschrieben "Für ein freies Deutschland in einem neuen<br />

war schon einmal besser als jetzt. Wir sollten Ihm weitere Verschlechterungen<br />

ersparen." S. 12-21. 188 404 404 Das historische Forschungszentrum der<br />

Friedrich-Ebert-Stiftung hat dies mit der Ausstellung "Nein zu Hitler!<br />

Sozialdemokratie und Freie Gewerkschaften in Verfolgung, Widerstand und<br />

Exil 1933-1945" 2008 eindrucksvoll dokumentiert. 405 405 s. a. Vogel, Hans-<br />

Jochen (2009): 60 Jahre SPD- Bundestagsfraktion. 406 406 SPD (1949) (Hrsg.):<br />

Sozialdemokratischer Pressedienst Sonderversand. Wahlaufruf der<br />

Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Für ein freies Deutschland in einem<br />

neuen Europa. Hannover.<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 189<br />

1 Möller, Ruth: Dr. Julius Leber, 2012, S. 380<br />

<strong>PlagiatService</strong><br />

<strong>Prüfbericht</strong><br />

38442<br />

29.01.2014<br />

210<br />

<strong>ProfNet</strong><br />

Institut für Internet-Marketing<br />

1% Einzelplagiatswahrscheinlichkeit

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