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y the settlers “weil man sie für ein Präservativ gegen die stärkeren, unheilbringenden betrachtet”
(18.3.1859, 124). Surprisingly, he does not appear overly concerned by the instability of future
earthquakes in the area which certainly cannot be said to be only a remote possibility at the time.
For Krull, it seems the risk of an earthquake only poses a moderate danger, if not simply part and
parcel of colonial life, that does not make him regret his decision to emigrate, just as the risk of
having a near fatal reaction to being stung by mosquitoes, sandflies or fleas in New Zealand is
fairly moderate, as he is assured that they are “bei weitem nicht so giftig […], als in Australien
und Indien” (14.4.1859, 136). The news that several escaped prisoners are still on the loose and
occupying themselves with burglaries and robberies in the neighbourhood is also ultimately
overlooked, even after being mistaken for one, tied up as a consequence and told by the local
sergeant: “Sie sind selbst nicht ohne Schuld daran, denn in diesem Lande reiset man nach
Sonnenuntergang nicht mehr, wenigstens nicht zu Fuße; ich muß Sie bitten, dies in Zukunft zu
unterlassen” (14.4.1859, 128). Thus, the apparent falsehood of the myth of the ‘crimeless’ society
does not deter him. In other words, in spite of days of constant rain and strong wind or the fear of
frequent earthquakes and escaped convicts, Wellington still manages to retain its charm and
beauty simply through the wonders of nature that everyone can enjoy on a perfect summer’s day:
Es regnet wohl einen oder zwei Tage heftig und wehet stark dazu, dann aber folgen wieder
mehrere warme Sommertage, die unbeschreiblich schön sind: der Himmel ist vom herrlichsten
Blau, und der Sonnenuntergang, der meistens eine Windstille mit sich bringt, giebt dem Meere
und den Bergen ein ganz prachtvolles Colorit. Von einer so schönen Natur umgeben sollte man
sich kaum je unglücklich fühlen können! (25.5.1859, 146)
Thus, the healthy and temperate climate of New Zealand only reaffirms his view that he has
found a home in the best of the British colonies.
With the working conditions and future prospects in the colony at the foremost importance
to the prospective immigrant, Krull focuses specifically on the ideal image of the ‘worker’s
paradise’. However, it seems far from the perfect paradise upon arrival:
Ich hatte gedacht daß sich für jeden gesunden und arbeitsamen Menschen, zumal wenn er
Kaufmann sey und nicht ganz von Mitteln entblößt anlange, sehr schnell eine passende
Beschäftigung bei hohem Lohne finden würde. Darin aber sah ich mich sofort getäuscht, alle
bessern Stellen waren besetzt, und es blieb mir kaum etwas anderes übrig als ein Haus zu kaufen
und ein eigenes Geschäft zu begründen. […] Diese englische Colonie entwickelt sich
außerordentlich schnell, und es wird hier sehr viel Geld verdient, jede Beschäftigung sehr gut
bezahlt. Das Leben ist aber übermäßig theuer, alle guten Stellen werden immer schnell besetzt,
und es ist wenigstens einem ganz mittellosen Menschen höheren Standes nicht zu rathen daß er
auf gutes Glück sich hiehier wendet. Besonders ist der Handel schon jetzt sehr stark vertreten, und
wenn auch die hiesigen Häuser großartige Geschäfte machen und gewiß bald zu Reichthümern
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