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ights were settled, as well as the overwhelming indifference towards them, and unwillingness of
those elected to run the country to hear their plight:
Die Eingeborenen klagten darüber, daß Nichts geschehe, um Gesetz und Ordnung unter ihnen
einzuführen, daß der Gouverneur um seine Landeskinder sich nicht bekümmere, daß er nie Reisen
im Innern mache, um sich von dem Zustand der Eingeborenen zu überzeugen; daß er die Maori-
Sprache nicht verstehe, und daher die Häuptlinge, die nach der Stadt kommen, mit
untergeordneten Individuen zu verkehren haben, anstatt, wie es ihrer Würde angemessen sei, mit
dem Gouverneur selbst; daß Recht und Gerechtigkeit im Innern des Landes keine Vertreter habe,
sondern daß die Regierung ruhig zusehe, wie die alten Stammesfeindseligkeiten bei dem
geringsten Anlaß zu offenen, blutigen Kriegen führen, welche die Eingeborenen mehr und mehr
decimiren; daß die Regierung wohl genaue statistische Protokolle über die Zahl der Eingeborenen
führe, aus denen berechnet werde, um wie viel ihre Zahl sich jährlich vermindere, daß die
Regierung aber nichts thue, um die Ursachen dieses Aussterbens der Eingeborenen zu heben; daß
man die für die Eingeborenen aus Europa eingeführten Waaren mit ungerechtem Zolle belaste,
indem eine einfache wollene Decke, wie sie jeder Maori nothwendig zu seiner Kleidung brauche,
nach dem Gewichte mehr Zoll zahlen müsse, als das Seidenkleid und die Spitzen der reichen
europäischen Dame in der Stadt; daß man den Verkauf von Munition und Schießwaffen an die
Eingeborenen strengen Gesetzen unterwerfe, dagegen Spirituosen aller Art, deren Genuß nur
schädlich wirken könne, ungehindert verkaufen lasse; daß im Allgemeinen das Benehmen der
Europäer gegen die Eingeborenen ein solches sei, als ob diese eine niedrigere, nur zum
Sklavendienst bestimmte Race seinen. (484f.) 143
Thus, at the heart of the matter, in Hochstetter’s view, is the influence of the theories of ‘fatal
impact’, in conjunction with the actual reality of declining numbers at the time, which led the
Maori to believe in their own extinction, and only strengthened their convictions that an act of
solidarity was necessary to limit the damaging influences of civilisation, with a check on land
sales to European immigrants being a high priority in order to secure their futures from the race
which was ‘predestined’ to supplant them.
The unfortunate consequences of this way of thinking on both sides, however, led to the
Taranaki Wars of 1860-61, with the refusal of the so-called Taranaki ‘Land League’, a passive
resistance designed to gain “sociale und politische Institutionen und eine derartige Organisation
ihrer Verhältnisse, die ihre Race vor dem Aussterben bewahre” (488), to allow the Government to
not only obtain more land, but also to make a tidy profit from selling it at a higher price.
Hochstetter’s position on this stance is more in line with the European viewpoint on Maori land
rights when he refers to “das schwankende rechtliche Verhältniß der Eingeborenen zum Boden”
(487). This is due to only a small portion of Maori land actually being used for agricultural
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As two Maori girls in town explain: “[W]ir werden hier wie Hunde behandelt und darum behandeln wir auch die
Europäer so” (485).
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