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Landschaft, wie Bäume, Felspartien und dergleichen, knüpft sich irgend eine Geschichte voll
geheimnißvollen Reizes, in der häufig die Namen oder besondere Eigenthümlichkeiten der
Gegend ihre Erklärung finden” (508). Hochstetter is therefore proud of the fact that he has
carefully collected the Maori names of all geographical features known to them, as he believes he
has “manchen schönen und bezeichnenden Maorinamen der Vergessenheit entrissen” (20).
However, as with other traditional Maori customs, their songs, myths and legends, “welche unter
den Einflüssen europäischer Civilisation schnell dem Gedächtniß des Volkes entschwinden und
schon jetzt der jüngeren Generation der Maoris zum größten Theile unbekannt und unverständlich
sind, [sind] ewiger Vergessenheit entrissen worden” (505f.). 83
In this way, the Romantic age of the Maori has ended. All that is left are the few living
remnants who are gradually fading away into obscurity: “[I]hre Zeit ist vorüber und wie ein
düsteres Bild aus romantisch mittelalterlicher Zeit erscheint ihr Leben zu dem heiteren Bilde von
heutzutag” (99). As a symbolic illustration of this premise, he gives the “Einst und Jetzt” (101)
picture of the Auckland isthmus, which was once home to the Ngati Whatua, who were believed
to have numbered between 20,000 and 30,000 several generations earlier, and served as “der
Schauplatz der friedlichen Beschäftigungen, der Feste und Spiele eines zwar barbarischen jedoch
nichts desto weniger hochbegabten Volkes; aber auch der Schauplatz der blutigsten
Cannibalenkämpfe, in welchen dieser Stamm von der Erde verschwand” (99). In a passage which
appears to have been inspired by Haast’s Allgemeine Zeitung article, Hochstetter imagines the
Maori strongholds that arrayed the slopes of these extinct volcanoes in the height of the Romantic
age “wie die Ritterburgen des deutschen Mittelalters” (99), which in the emergence of the
civilised age now lie deserted and in ruins: “Wie in Deutschland die Ruinen auf Fels und Berg
Zeugniß ablegen von einer Zeit der Faustherrschaft, in der nur das Recht des Stärkeren galt, so
sind auch die Höhen von Neu-Seeland in eigenthümlicher Weise gekennzeichnet als die einstigen
Zwingburgen und Zufluchtsorte gewaltiger und gewaltthätiger Kriegshelden und Häuptlinge”
(99). 84 It is a landscape which appears “tättowirt aus, wie die Gesichter der alten Krieger, welche
noch übrig geblieben sind aus der Cannibalenzeit” (100):
Heutzutage sind Häuser und Hütten zerstört, die Palissaden sind spurlos verschwunden, die Maori-
Ritterburg liegt in Trümmern. Und wie der Krater am Gipfel gleichsam als Narbe des feurigen
83 See 49-60, 188, 236, 244f., 266, 427, 460f.
84 This analogy has been taken straight from Haast’s article: “Wie die Ruinen in Deutschland auf Fels und Bergen
redendes Zeugniß ablegen von der Zeit wo sich die Faustherrschaft geltend machte […]” (Hanf, “Streifzüge in Neu-
Seeland (Auckland)”, 5513).
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