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europäische Wald- und Gebirgswege gewohntes Auge […] kaum erkennen [wird]”: “Roß und
Reiter wären auf denselben in steter Gefahr – das Roß in Gefahr, in die tiefen Löcher zwischen
den Baumwurzeln einzusinken und die Füße zu brechen, der Reiter aber, an den Aesten hängen
zu bleiben oder in den Schlingen des lianenartigen ‘supplejacks’ sich zu erwürdigen” (149). The
traveller must therefore go by foot, which requires “voller, ungeschwächter Körperkraft, fester
Gesundheit, um den unvermeidlichen Strapazen einer längeren Fußreise durch wilde Gegenden,
auf schlecht gebahnten Wegen, durch feuchte Urwälder, durch Sümpfe und kalte Gebirgswasser
ohne Schaden Stand zu halten” (149). Furthermore, every item that is needed for the trip must be
brought along, as one cannot rely on scattered European settlers or mission stations for supplies,
and one must resign oneself “in der freien Luft zu leben” without the “Bequemlichkeiten und des
Ueberflusses civilisirten Lebens […] mit dem Himmel zum Zelt und der Erde zur Tafel, und dem
Beispiele der Maoris folgend zurückkehren zu der ursprünglichen Sitte und zu den einfachen
Bedürfnissen des Naturmenschen. Aber gerade darin liegt auch der unbeschreibliche Reiz und das
Besondere einer Reise auf Neu-Seeland” (150).
For those who would rely on hunting and the local plant life for sustenance, Hochstetter
warns that they would “im Innern Neu-Seelands der Gefahr ausgesetzt sein, ebenso jammervoll
zu verhungern, wie jene beklagenswerthen muthigen Männer, welche kürzlich auf der
Burke’schen Expedition durch den australischen Continent, nachdem sie ihre Aufgabe glücklich
gelöst hatten, auf dem Rückwege Hungers sterben mußten” (150). 63 The best source of food is
naturally from the frequent Maori settlements throughout the North Island, in which items such as
tea, 64 pork and potatoes, which constituted “unser tägliches Brod” (151), can be procured through
exchanging money and tobacco. Furthermore, the best means of carrying supplies and equipment
is contracted Maori, who, in this case, received “neben freier Verköstigung und ein paar Schuhen
eine halbe Krone (2½ Schillinge), ungefähr 1¼ Gulden, per Tag” (152). All knew their respective
responsibilities so that “Keiner konnte auf Kosten des Anderen müßig gehen” (152), a tactic
which proved successful against the popular stereotype: “Mit Vergnügen gebe ich diesen Maoris
das Zeugniß, daß sie sich stets willig und unverdrossen bewiesen, unter allen Umständen ihren
vortrefflichen Humor bewahrten und durch ihre treue Dienstleistung wesentlich zum Gelingen der
Expedition beitrugen” (152). Moreover, the Maori also make excellent guides, “da man den
63
Cf. Hanf, “Expedition der k. k. Fregatte ‘Novara’”, 355.
64
“Selbst die Eingeborenen haben sich so sehr an Thee gewöhnt, daß sie denselben auf ihren Reisen gewöhnlich mit
sich führen” (151).
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