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auf der Reise in meine Heimat” (247). The only downside is the fear of robbery, which he finds
out at the opening of the new museum wing: 53
Beim Nachhausegehen sagte mir Haast, er befürchte einen Einbruch, um so mehr, als er vergessen
habe, die Konstabler zu verständigen. Ich bot mich an, im Museum Nachtwache zu halten, holte
meinen Revolver und begab mich auf den Korridor des Museums, von wo aus ich alle Geräusche
hören mußte. Ich war noch keine halbe Stunde gesessen, als ich Tritte und leise Stimmen
vernahm. Ich schlich mich zum Seitentor und versuchte, es leise zu öffnen, aber das Schloß
knarrte und warnte die Eindringlinge. Als ich in den Garten kam, hörte ich nur noch die Tritte der
Davonlaufenden. (37)
Here, the ‘crimeless’ nature of New Zealand society, which Haast previously spoke of in glowing
terms, appears to have been replaced several decades later by representatives of the same sinister
underbelly of more established European countries. While there is no indication that the colony is
now crime-ridden, it does contrast markedly with Haast’s earlier account, which implied there
was no need for police in the first place due to the high moral character of the people. 54
Reischek’s immediate description of Auckland, on the other hand, is much the same as
Hochstetter and Haast’s:
Auckland ist eine mächtige Stadt mit 44 000 Einwohnern und großem Hafen, in dem mehrere
Flotten bequem ankern können. Der Hafen ist umgeben von vielen Kegeln vulkanischen
Ursprungs, auf denen noch Reste einstiger Maorifestungen (Erdwälle und Gräben) sichtbar sind,
die, jetzt mit Gras überwachsen, eine friedliche Weide für Pferde, Rinder und Schafe bilden.
Einstens wurden dort oben die blutigsten Kämpfe geschlagen und dem wildesten Kannibalismus
gefrönt. (79)
However, the growing city soon leaves a big impression on him for all the wrong reasons:
Wir gingen in ein kleines Gasthaus, denn in ein erstklassiges Hotel konnte sich ein armer
Naturforscher nicht getrauen, da er seine Pfund Sterlinge für seine Forschungen reichlich
gebrauchte. Den Wänden des Zimmers war schon arg mitgespielt, Waschgefäß und Kanne, sowie
das andere Geschirr hatten manchen Sturm mitgemacht, wovon ihre abgestoßenen Ränder
zeugten. Kaum hatte ich mich schlafen gelegt, hörte ich schwere Schritte sich der Türe nähern. Die
Türe wurde aufgestoßen, ein schwerer Körper fiel auf mich. Es war ein Betrunkener, der sich
verirrt hatte. 55
53
King writes in a footnote that Reischek incorrectly implies the museum had opened in June 1877 instead of the
new wing (King, Collector, 36n). However, it is Priday who is responsible for this confusion (YIM, 19). In Sterbende
Welt it states somewhat ambiguously that he was arranging the displays for the opening of “das ganze neue Museum”
(SW, 36), whereas no such confusion is made by Reischek senior (Reischek, “Zwölf Jahre auf Neu-Seeland”, 69).
54
Cf. 248-50. This contrasts with Reischek’s backpack being made ‘tapu’ in order to protect it from being stolen by
curious Maori (157, 183).
55
Furthermore, the drinking routine of gold-diggers, it seems, had not changed in the years since Haast first
commented on it: “Mir war gar nicht festlich zumute unter diesen Abenteurern, die monatelang fleißig arbeiten und
sparen, um dann an einem einzigen Festtag ihr ganzes Geld zu vertrinken. Wenn sie ihren Festrausch ausgeschlafen
haben, fängt das Spiel wieder von vorne an: arbeiten, sparen – bis zum nächsten Fest mit seinem großen Rausch!”
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