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“[D]en braven und gutten [sic] Pionieren [wurden] erschwert […] die Eingeborenen an sie zu
fesseln und aus dieser intelligenten jedoch barbarischen Rasse Menschen zu machen”. 247
As the source for Reischek’s ethnographical information is predominantly the anecdotal
evidence and second-hand information from the various high-ranking chiefs in and around the
King Country, it is therefore no surprise to find a strong Maori viewpoint in his account of British
colonisation and Maori-Pakeha conflicts, giving him in the process the most pro-Maori
perspective of all the German-speaking explorers. Before a Christian presence had been set up in
New Zealand, the worst character of the British, in his view, had revealed itself in the lawlessness
of Kororareka:
Es war dies aber der ärgste Auswurf des Europäertums: aus den australischen Gefängnissen
entsprungene Verbrecher und wüste, tierische Abenteurer. Sie tauschten gegen Schnaps und Tabak
von den Maori Weiber und Lebensmittel ein (auch “Kannibalenschädel”, die sie nach den
“Kultur”ländern verhandelten) und führten ein wildes, nur auf dem Faustrecht begründetes
Zusammenleben, in dem Sauf- und Liebesorgien, Raub und Mord an der Tagesordnung waren.
Die Maori hatten so die Europäer von ihrer widerlichsten, abschreckendsten Seite
kennengelernt, als eine habgierige, ihre geistige und zivilisatorische Überlegenheit nur zu
Schlechtem nützende Rasse. Es war daher nicht verwunderlich, daß sie dem neuen europäischen
Zuzug mit Mißtrauen und Feindseligkeit begegneten. (124)
What ensued, in his opinion, was a history of consistently poor behaviour against the Maori by
their British ‘superiors’. Christian influences had no impact on those Europeans who felt free to
act how they pleased, but did on the Maori, who embraced the just character of the missionary
effort, gave up their immediate lust for war and acts of cannibalism, and instead attended
missionary schools and listened to sermons. Evidence of their success is witnessed first hand by
Reischek in the form of a Maori school at Matakohe: “Die Leistungen einzelner Schüler
überraschten mich; sie zeugten von der außerordentlichen Auffassungsgabe der Maori. So konnte
ein achtjähriger Knabe, der erst ein Jahr die Schule besuchte, bereits sehr gut schreiben, lesen und
rechnen wie ein europäischer Schüler der dritten Volksschulklasse” (98). However, these
Christian teachings did not protect them from the greed of new settlers who soon flooded into the
country and wanted “die vertrauensvollen Eigentümer des Landes ausbeuten und ihres
Landbesitzes schonungslos berauben” (125). As distrust over British colonisation grew among the
tribes, they learnt that the ‘Christian’ European is but a false and hollow façade: “Ihre scharfe
Intelligenz durchschaute bald die Praktiken der Christen, die ihre Lehre von der Nächstenliebe
247 Cited in: ibid., 81.
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