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On a sour note, however, the immediate area around Auckland is now “fast baumlos” (96), apart
from the odd secluded area of forest, one lonely thirty-foot high cabbage tree on the road to
Onehunga and a few Pohutukawa scattered around Waitemata harbour: “Fast jede Spur von
ehemaliger Wildniß ist auf der Landenge verschwunden. Die frühere Pflanzendecke hat zum
größten Theile europäischen Culturpflanzen Platz gemacht, und die sich ihnen stets
anschließlichen Unkräuter mischen sich mit den Resten der einheimischen Flora” (97). In spite of
this, the scene of this new European landscape tells a different picture as its inhabitants enjoy
British colonial life in a setting that has been transformed into something both tranquil and
idyllic:
In allen Richtungen durchziehen schöne Straßen das hügelige Terrain zwischen dem Waitemata
und Manukau. Landhäuser und Gehöfte liegen zerstreut zwischen den beiden Isthmusstädten
Auckland und Onehunga. Schwarze Basaltmauern und grüne Hecken (von Ulex) theilen die
einzelnen Besitzungen ab, und wo nur der Boden oder das Terrain es möglich macht, sind Wiesen,
Gärten und Felder angelegt. Vieh weidet auf den Fluren, Omnibusse sieht man auf den Straßen
verkehren, hier eine Farmerfamilie in der einspännigen “Dogcart,” dort Ladies und Gentlemen
hoch zu Roß – ein Bild voll frischen und frohen Lebens, sowie in glücklich idyllischen Gegenden
unserer Heimath. (97)
The only thing to spoil this image, besides environmental concerns, is the greed of man, which, as
Haast notes, can be seen in the plains between Papakura and Tamaki: “Wie wir hörten, findet sich
ein großer Theil dieser Ebene in den Händen von Spekulanten, von den Engländern Landsharks,
Landhaie, genannt, welche sich noch nicht entschließen können, ihr billig gekauftes Eigenthum
zu einem anständigen Preise fortzugeben.” 74
As Auckland is surrounded by countryside and part of the countryside already exists
within the city in the form of private gardens, it is almost laughable to both Hochstetter and Haast
that a settler would wish to head deeper into the country for a short vacation in order to free
himself of urban life, when the city cannot compare to those industrial centres in Central
Europe: 75
Wenn der Bewohner unserer engbevölkerten Städte, des ewigen Rauches, Staubes und Geräusches
müde, sich hinaussehnt in die freie klare Gottesnatur, und daher die ihm zur Erholung gegönnten
Tage benützt um seine von dem vielen Sitzen in den engen Schreibstuben zusammengeschnürte
Brust wieder ausathmen zu lassen, indem er mit Frau und Kind hinauszieht ins Freie, so finden wir
dieß natürlich, um so mehr wenn bald, wie in Mitteleuropa, der Winter mit Eis und
Schneegestöber herankommt, und er dadurch wiederum ans Haus gebannt ist. Wenn man aber in
74 Hanf, “Expedition der k. k. Fregatte ‘Novara’”, 343.
75 Hochstetter’s subsequent chapter on the North Shore is based predominantly on Haast’s “Streifzüge in Neu-
Seeland” contribution from the Allgemeine Zeitung.
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