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outcome of such a process has led to an improved or worse situation than before. For Hochstetter,
real progress is only made “wenn dadurch zugleich die Lebensfähigkeit des Volkes erhöht wird,
wenn der civilisatorische Einfluß auch zur moralischen und physischen Kräftigung des Volkes
beiträgt” (476). However, this is far from the case with the Maori, in which European contact
seems to be more of a curse than a blessing. The only exception are the Taupo Maori, “welche
europäischen Einflüssen verhältnißmäßig am fernsten geblieben sind, entschieden zu den besten
und kräftigsten Repräsentanten ihrer Race gerechnet werden müssen, und […], wie man mich
versicherte, sich hier die Familien auch noch eines reichen Kindersegens erfreuen” (245). The
Maori at Ohinemutu are in particular “ein besonders kräftiger Maori-Schlag”, with the chief,
Rotohiko Haupapa, being “ein wahrer Riese und zugleich ein Herkules an Kraft” (286). The
direct causes of their deterioration can be attributed to the age-old evils of civilisation and
colonisation, in which Dieffenbach’s influence can often be seen:
So wirkt die ganze europäische Civilisation und Colonisation trotz mancher Vortheile, die sie den
Eingeborenen gebracht hat, auf diese doch nur wie ein schleichendes Gift, das an dem innersten
Marke ihres Lebens zehrt, als ein Gift, welches nicht bloß Walfischfahrer und Sandelholzkrämer
in der Form von Seuchen und Hautkrankheiten einschleppen, sondern das jeder Europäer mit sich
bringt. Die Naivetät der Sitte verschwindet vor den Formalitäten der Civilisation. Der
gastfreundliche Wilde wird zum rechnenden und überlegenden Händler, unsere Kleidung macht
ihn steif und hülflos, und unsere Nahrung macht ihn krank. 99 Der frischen vollen Lebenskraft
gegenüber, mit welcher die anglo-sächsische Race sich ausbreitet und vermehrt, ist der Maori der
schwächere Theil, und so zieht er im “Kampf um das Dasein” den Kürzeren. (479)
Based on conversations with missionaries, colonists and Maori, in addition to standard secondary
sources, such as Arthur Saunders Thomson and Charles Hursthouse, the main causes mirror
Dieffenbach’s emphasis on their new idle lifestyle, clothing, food and attention to monetary
pursuits. The first is the dubious benefits of the introduction of the plough and threshing machine,
in addition to the construction of mills, which were meant to improve the industriousness of the
Maori but instead encourage idleness: “Früher arbeiteten die Leute zu zwanzig und dreißig auf
einem Acker, jetzt geht der Pflug und die zwanzig und dreißig sitzen um den Acker, lachen und
scherzen, essen und rauchen, und denken, die Europäer haben alle solche Dinge nur erfunden, um
99 The last two sentences are a partial translation of a section by Dieffenbach: “The naïveté of manners, the childlike
expression of joy, innate to people in a state of nature, vanishes before the formalities of our civilization: the
hospitable savage is changed into a reckoning and deliberating merchant; the incumbrance of our clothing in a warm
climate makes him stiff and helpless; and our complicated food soon renders him unhealthy” (Dieffenbach, Travels,
I:263).
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