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welche sich in dieser Beziehung mit Neu-Seeland messen können”, 153 as well as the peaceful and
civilised character of the Maori. 154
With the first of his Wiener Zeitung contributions, Julius Hanf is now described as a
German, “der kürzlich in Neu-Seeland angekommen, um in einer Reihe von Jahren das ganze
Land zu bereisen und in statistischer und national-ökonomischer Hinsicht zu untersuchen”. 155
Once again he flies the flag for German immigration, and admits that knowledge of the country in
his homeland is not great: “Was weiß man in Deutschland von Neu-Seeland? Leider viel zu
wenig und was die große Masse davon kennt, sind meistens irrige Vorstellungen.” 156 In order to
clarify the situation he quotes the prophetic words of Karl Ritter who first championed New
Zealand publicly as an immigrant paradise to the German people:
So viel wir wissen, hat Niemand, außer diesem großen Manne, in Deutschland daran gedacht, die
Auswanderer auf dieses herrliche, dem Deutsche Wesen so zusagende Land aufmerksam zu
machen, und sind die wenigen Deutschen, welche sich über die beiden Inseln zerstreut finden,
meistens alle aus Australien hiehergekommen, wo sie sich enttäuscht fanden und das gesuchte
Glück nicht erlangen konnten. Alle ohne Ausnahme, so viel wir wissen, bereuen es nicht hieher
gekommen zu sein und erfreuen sich des besten Fortganges ihrer Unternehmungen, da hier der
Mann mit ernstem Streben einem sicheren Wohlstande entgegensehen darf. 157
At this point Haast had not met many native Germans in New Zealand, apart from those living in
Auckland, but was fully aware of those around Nelson, despite his lack of knowledge on the
subject of Australasian émigré movements, whereby it was not only one-way traffic to New
Zealand. 158 Furthermore, the reason German colonists are so popular in British colonies is once
more due to the characteristic culmination “ihres Fleißes und ihrer Nüchternheit”, 159 in which it is
also evident to Haast that “der Deutsche Charakter mit dem des Englischen Volkes
153
Ibid., 478.
154
Cf. Scherzer, Reise (1864-66), II:293f., 341-44.
155
Hanf, “Expedition der k. k. Fregatte ‘Novara’”, 337n. In his Allgemeine Zeitung contribution, it states: “Der
Berichterstatter, sich anderer wissenschaftlichen Zwecke wegen in Neu-Seeland aufhaltend, wurde von der
Regierung des Landes eingeladen den Dr. Hochstetter, den auf Wunsch derselben zurückgebliebenen Geologen der
österreichischen Fregatte Novara, auf seinen Reisen zu begleiten, wodurch es demselben vergönnt war mit diesem
Gelehrten zusammen dieses so interessante Land zu durchforschen” (Hanf, “Streifzüge in Neu-Seeland (Auckland)”,
5497n).
156
Hanf, “Expedition der k. k. Fregatte ‘Novara’”, 337.
157
Ibid., 337f.
158
Many of the German immigrants at St. Paulidorf, for example, left for Hobart (Tasmania) in 1844 and Adelaide
(South Australia) in 1844-45 following the demise of their village after sixteen months. In the end, over a third of the
roughly 280 original immigrants from the St. Pauli and Skiold left for Australia due to various hardships and poor
conditions (Allan, Nelson, 336f.; Briars and Leith, Road to Sarau, 90).
159
Hanf, “Expedition der k. k. Fregatte ‘Novara’”, 338.
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