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tremens endet die traurige Laufbahn vieler dieser unverbesserlichen Säufer”. 169 In the end, gold-
digging is not a secure profession, and no one can guarantee individual success every time. There
will always be those who, to quote Hochstetter, “enttäuscht das Land wieder verließen und,
nachdem sie das Wenige, was sie besessen, dem Goldfieber geopfert, froh waren, die Ueberfahrt
in ihre frühere Heimath durch Dienste an Bord eines Schiffes abarbeiten zu können” (403). 170
Two German people Haast does encounter at the goldfields, a father and son team from
the Erz mountains in Saxony who came over from Australia nine months earlier, show no signs of
disappointment or regret at their decision to take up this occupation in New Zealand:
Wir können nicht klagen, das Land ist herrlich, das Klima ist prächtig und wir verdienen viel
Geld; aber lieber Herr, nur eins missen wir: Deutsche Gesellschaft. Wenn wir des Abends in den
Erholungsstunden mit den anderen Diggern zusammenkommen, so müssen wir mit ihnen Englisch
welschen. Wären nur mehr Deutsche hier, mit welchen wir manchmal von dem Vaterlande
plaudern könnten, dann wäre Alles recht und wir würden uns glücklich fühlen. 171
However, Hochstetter and Haast find German society alive and well in the German communities
of the upper South Island, in which Haast in particular provides a colourful picture of everyday
life in Sarau. 172 Despite its present appearance, the history of the area was not always so
promising, as “nicht Alles nach Wunsch ging”. 173 In the fairly swampy and flood-prone Moutere
Valley the remains of the “Schachtsthal” settlement, St. Paulidorf, can hardly be found: 174
Nachdem es sich gezeigt, daß der Boden zu naß und den jährlich wiederkommenden
Ueberschwemmungen zu sehr ausgesetzt sei, verließen die Bewohner nach fünf Jahren diese
ungünstige Stätte und wählten eine bessere thalaufwärts liegende Stelle, wo sie Sarau gründeten,
nach einem Dorfe gleichen Namens am Eutiner See liegend, so benannt. Von den Häusern ist,
obgleich nur zwölf Jahre inzwischen verflossen sind, nichts übriggeblieben, die auf einem
Hügelvorsprung stehende hölzerne Kirche brannte ab und Schilfflachs und Raupo (typha
augustifolia) überwuchern wieder die ihnen mit so großer Sorgfalt entrissenen Flächen. 175
169
Ibid., 974.
170
Haast later gives an account of the miserable conditions that can exist when the men desert their local towns in
order to go in their thousands to the West Coast goldfields: “Der unwirtsame Charakter des Alpenlandes, die
reißenden Flüsse, der Mangel an Nahrungsmitteln und die entsetzlichen Wege durch den dichten Urwald, besonders
aber die gänzliche Unkenntnis der Art und Weise wie den Gefahren zu begegnen sei, haben hier viel Elend und selbst
Verlust an zahlreichen Menschenleben verursacht” (Julius von Haast, “Beschreibung einer Reise von Christchurch,
der Hauptstadt der Provinz Canterbury auf Neu-Seeland, nach den Goldfeldern der Westküste im Jahre 1865”, in:
MKKGG 9:4 (1868): 132; cf. Haast, Geology of Canterbury and Westland 65-107; Mackay, Frontier New Zealand,
36-91).
171
Hanf, “Streifzüge in Neuseeland (Nelson)”, 974.
172
See Briars and Leith, Road to Sarau, 98-128.
173
Hanf, “Streifzüge in Neuseeland (Nelson)”, 1029.
174
See Briars and Leith, Road to Sarau, 20-86.
175
Hanf, “Streifzüge in Neuseeland (Nelson)”, 1029.
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