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größere Territorien bevölkerte, aber aus diesen durch höher entwickelte, begabtere Völker mehr
und mehr verdrängt wurde und noch verdrängt wird” (45). The Polynesians, on the other hand,
who are “von lichterer Hautfarbe, in den verschiedensten Schattirungen von Braun mit schönem
regelmäßigem Körperbau, steht in der Stufenleiter der Menschenracen weit höher” (45). In other
words, not only are the latter intellectually superior and more highly developed as a people than
the former, with a greater ability to adopt European customs and institutions, but they are also,
aesthetically speaking, of a more handsome and athletic stock, much like the Europeans
themselves. In fact, the Maori are “der bedeutendste Stamm der polynesischen Race nicht bloß
der Zahl, sondern auch der körperlichen und geistigen Begabung nach”:
Das gemäßigte Klima Neu-Seelands, seine bedeutende Größe im Vergleich zu den übrigen Inseln
Polynesiens, seine mannigfaltige Bodengestaltung, die Art der Nahrung und vor Allem die
Nothwendigkeit der Arbeit in einem von der Natur für ein beschauliches und idyllisches
Genußleben sehr kärglich ausgestatteten Lande, - alle diese Momente mögen dazu beigetragen
haben, die natürlichen Anlagen der polynesischen Race auf Neu-Seeland bis zu dem Grade von
Spannkraft zu entwickeln, dessen diese Race überhaupt fähig ist. (47)
Much like Dieffenbach, Hochstetter also gives the superior breed of Maori a ‘Romantic’ veneer,
“dessen Eigenschaften an die alten Germanen erinnern, wie sie Tacitus schildert, dessen kühner
Muth in seinen Kämpfen mit der europäischen Einwanderung und Civilisation unsere
Bewunderung erregt, und dessen Schicksal wir mit reger Theilnahme verfolgen” (48). This
heralded past, which epitomises the cannibal age of heroic warriors, has gradually diminished as
the European worldview replaces traditional Maori lore, and the Christian merchant replaces the
Romantic warrior in a time when even the local rivers are no longer used for waging war, but are
instead “die moderne Handelsstraße der Eingeborenen” (135).
Hochstetter balances the traditional Romantic images of the peaceful and warlike Maori
with that of the Maori orator, poet and storyteller, whose tales, speeches, myths, legends, poetry,
songs and incantations remind him of those of former times in Europe, in particular the “Götterund
Heroen-Mythen, die in mancher Beziehung an die Mythologie der alten Griechen und Römer
erinnern” (506), and their “Göttergeschichten”, which consist of “Geistergeschichten und Sagen
von Ungeheuern, die an die Kobolde und an die Drachen- und Lindwurm-Sagen des deutschen
Mittelalters erinnern” (507). Maori youths are trained at an early age not only in the arts of
hunting and war, but also in oratory and storytelling, without which the warrior’s prestige cannot
be maintained:
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