S. Schönherr (Beitrag): Konversion der Streitkräfte - DSS
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fachlehrer an <strong>der</strong> Militärakademie, 1980 Promotion zum Dr. rer mil., 1986 Berufung<br />
in den Wissenschaftlichen Rat <strong>der</strong> Militärakademie, Stellvertreter des Lehrstuhlleiters,<br />
September 1990 Entlassung aus dem Militärdienst.<br />
WOLFGANG DEMMER, Prof. Dr. sc. mil., Oberst a. D., geboren 1931 in Leipzig,<br />
Bauschlosser, 1951 Eintritt in die bewaffneten Organe, Nachrichten-Offiziersschule,<br />
1952 Ernennung zum Offizier, Volkspolizei Luft, 1958 stellvertreten<strong>der</strong><br />
Leiter des Fliegeringenieurdienstes <strong>der</strong> 1. Fliegerdivision, 1961 Fachlehrer/Hauptfachlehrer<br />
an <strong>der</strong> Militärakademie, 1966 Diplommilitärwissenschaftler, 1972 Promotion<br />
zum Dr. rer. mil. mit einer Dissertation zur Taktik <strong>der</strong> Jagdfliegerkräfte,<br />
Leiter <strong>der</strong> gleichnamigen Fachgruppe, 1978 Höherer Akademischer Kurs an <strong>der</strong><br />
Militärakademie <strong>der</strong> Luftstreitkräfte <strong>der</strong> UdSSR, Leiter des Lehrstuhls Jagdfliegerkräfte<br />
<strong>der</strong> Luftverteidigung, 1979 Promotion B zum Dr. sc. mil., Berufung in den<br />
Wissenschaftlichen Rat <strong>der</strong> Militärakademie, 1980 Berufung zum Ordentlichen<br />
Professor für Militärwissenschaft, September 1990 Entlassung, Oktober Gründungsmitglied<br />
<strong>der</strong> Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik. Veröffentlichung<br />
einer Monographie (Hrsg.) Lehrstuhl Jagdfliegerkräfte <strong>der</strong> Luftverteidigung<br />
an <strong>der</strong> Militärakademie, Dresden 2006.<br />
GERHARD L. FASCHING, Dr. phil., Brigadier i. R., geboren 1940 in Wien, 1959 Österreichisches<br />
Bundesheer, 1960 bis 1963 Offiziersausbildung an <strong>der</strong> Theresianischen<br />
Militärakademie, Verwendung im Truppen- und Stabsdienst, 1967 Leiter Militärgeographischer<br />
Dienst beim Korpskommando II in Salzburg, 1979 Leiter Militärisches<br />
Geowesen des Österreichischen Bundesheeres im Bundesministerium für<br />
Landesverteidigung - Generaltruppeninspektorat in Wien, 1993 Brigadier (Brigadegeneral)<br />
im Ruhestand. Nebenberufliches Studium <strong>der</strong> Geographie, Geologie und<br />
Politikwissenschaften in Graz und Salzburg, 1973 Promotion zum Dr. phil.,<br />
1974/75 Europarat-Forschungsstipendium an <strong>der</strong> Eidgenössischen Technischen<br />
Hochschule in Zürich (auch Abt. X Militärwissenschaften), Forschung und Lehre<br />
an allen österreichischen Universitäten, dritte Berufskarriere als Ziviltechniker (Ingenieurkonsulent<br />
für Geographie) und als allgemein beeideter gerichtlich zertifizierter<br />
Sachverständiger. 235 Publikationen, u.a. (Redaktion) Militärisches Geowesen<br />
<strong>der</strong> DDR von den Anfängen bis zur Wie<strong>der</strong>vereinigung, MILGEO, Schriften des<br />
militärischen Geowesens Nr. 20, Wien 2006.<br />
GÜNTHER GLASER, Prof. em. Dr. sc. phil., Kapitän zur See a. D., geboren 1922 in<br />
Rieschen, 1940 Kriegsabitur, Arbeitsdienst, 1941 Dienst in <strong>der</strong> Wehrmacht, Unteroffizier,<br />
1943 sowjetische Kriegsgefangenschaft, 1944 Antifa-Schule, Fronteinsatz<br />
im Auftrag des NKFD, 1945 Jugendfunktionär, 1947 Lehrer und Leiter <strong>der</strong> FDJ-<br />
Landesschule Sachsen, 1948 Lehrer und Lektor an <strong>der</strong> FDJ-Jugendhochschule,<br />
1949 Eintritt in die bewaffneten Organe (Hauptverwaltung Ausbildung) als VP-<br />
Oberrat (Major), Propagandist, 1951 Hauptverwaltung Seepolizei, Oberinstrukteur<br />
für Propaganda, 1953 Politstellvertreter des Leiters des Seehydrographischen<br />
Dienstes, 1956 Lehrstuhlleiter Gesellschaftswissenschaften an <strong>der</strong> Offiziersschule<br />
<strong>der</strong> Seestreitkräfte, 1960 Fernstudium Geschichte und Militärgeschichte an <strong>der</strong>