S. Schönherr (Beitrag): Konversion der Streitkräfte - DSS
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1959 Studium mit Abschluss als Diplomlehrer Marxismus-Leninismus am Franz-<br />
Mehring-Institut, 1961 Fachlehrer für Politische Ökonomie und Militärökonomie<br />
an <strong>der</strong> Militärakademie, 1965 Promotion zum Dr. phil. an <strong>der</strong> Militärakademie,<br />
Hauptfachlehrer bzw. Fachgruppenleiter Militärökonomie bzw. Ökonomie in den<br />
<strong>Streitkräfte</strong>n, 1973 betriebswirtschaftliches Zusatzstudium an <strong>der</strong> Technischen<br />
Universität Dresden, 1975 Promotion B zum Dr. sc. oec. an <strong>der</strong> Militärakademie,<br />
1981 Berufung zum a. o. Professor, Berufung in den Wissenschaftlichen Rat <strong>der</strong><br />
Militärakademie, 1990 Entlassung, Gründungs- und Vorstandsmitglied <strong>der</strong> Dresdener<br />
Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik, Vorstandsmitglied <strong>der</strong> Gesellschaft für<br />
Militärökonomie e.V., freier Mitarbeiter des Institutes für Militärökonomie und angewandte<br />
<strong>Konversion</strong> Berlin und Koblenz, 1991 freier Mitarbeiter <strong>der</strong> Gesellschaft<br />
für <strong>Konversion</strong> und Umweltschutz mbH Berlin, 1991 Honorardozent für Volks-<br />
und Betriebswirtschaftlehre an privaten Bildungseinrichtungen. Veröffentlichungen<br />
in Büchern und Fachzeitschriften zur Militär- und Sicherheitsökonomie, zur <strong>Konversion</strong><br />
sowie zu sicherheits- und militärpolitischen Themen, Herausgeber militärökonomischer<br />
und an<strong>der</strong>er Schriften im Eigenverlag.<br />
HORST SYLLA, Dil.-Mil., Generalleutnant a. D., geboren 1933 in Hindenburg<br />
(Oberschlesien), 1945 Umsiedlung nach Dresden, Elektromaschinenbauer und<br />
Bohrwerksdreher, 1953 Eintritt in die Kasernierte Volkspolizei, Besuch <strong>der</strong> Panzerschule,<br />
1954 Ernennung zum Leutnant, Zugführer, Kompaniechef im Panzerregiment<br />
4, 1957 Fachlehrer an <strong>der</strong> Panzerschule, 1960 Studium an <strong>der</strong> Militärakademie<br />
„Friedrich Engels“, 1964 Diplommilitärwissenschaftler, 1. Stellvertreter des<br />
Kommandeurs Panzerregiment 4, 1968 Kommandeur des Panzerregiments 4, 1972<br />
Studium an <strong>der</strong> Akademie des Generalstabes <strong>der</strong> Sowjetischen <strong>Streitkräfte</strong>, 1974<br />
Stellvertreter des Kommandeurs <strong>der</strong> 4. Motorisierten Schützendivision, 1977 Kommandeur<br />
<strong>der</strong> 9. Panzerdivision, 1982 Kommandeur <strong>der</strong> Offiziersschule „Ernst<br />
Thälmann, 1985 Stellvertreter des Chefs des Militärbezirkes V und Chef des Stabes,<br />
1986 Chef des Militärbezirkes V, 2004 Mitglied <strong>der</strong> Dresdener Studiengemeinschaft<br />
Sicherheitspolitik, 2005 Vorstandsmitglied. Publikationen (Mitautor) Zuverlässig<br />
geschützt. Zwischen Ostsee, Harz und O<strong>der</strong>. Zur Geschichte des Militärbezirkes V<br />
(Neubrandenburg), 2006 u.a.<br />
GUSTAV URBANI, Prof. Dr. sc. oec., Oberst a. D., geboren 1928 in Budapest, 1943<br />
Dreher, 1949 Steiger SDAG Wismut, 1956 Lehrer an <strong>der</strong> Gebietsschule Chemnitz<br />
<strong>der</strong> Wismut, 1960 Eintritt in die NVA und Ernennung zum Hauptmann, Lehrer an<br />
<strong>der</strong> Politschule <strong>der</strong> NVA, 1961 Fachlehrer für Ökonomie im Lehrstuhl Politische<br />
Ökonomie an <strong>der</strong> Militärakademie, 1962 Staatsexamen als Diplomindustrieökonom<br />
an <strong>der</strong> Hochschule für Ökonomie, 1969 Promotion zum Dr. rer. oec. an <strong>der</strong> Militärakademie,<br />
1970 Fachgruppenleiter und 1973 Leiter des Lehrstuhls Politische<br />
Ökonomie und Militärökonomie, 1972 Berufung zum Dozenten, 1974 Promotion<br />
B zum Dr. sc. oec., 1978 Stellvertreter des Kommandeurs <strong>der</strong> Sektion Gesellschaftswissenschaften<br />
für Forschung, 1979 Berufung zum a. o. Professor, Berufung<br />
in den Wissenschaftlichen Rat <strong>der</strong> Militärakademie, 1987 ausgeschieden, Vorsitzen-